Verwegene Verse XII
von Käthe Knobloch
Ich traf mal einen Herren aus Frankfurt/Main.
So weit, so gut, doch das war’s nicht allein,
sein Nachname hätte mich warnen müssen.
Doch ich erlag seinen sehr süßen Küssen.
Samtigsüß und doch so mächtig und fett.
Wir landeten sogar gemeinsam im Bett.
Doch was er da sich von mir ersehnte,
(Es wird jetzt eklig, nur daß ich’s erwähnte!)
das ging selbst mir ein wenig zu weit.
Ich meine, ich bin ja zu vielem bereit,
doch braunen Pamps am ganzen Leibe,
auf daß er es mit klebriger Hingabe treibe,
sich wohlig in Braunmatsche suhle,
ich, ekligbeschmiert in jeder Kuhle!
Nein, mein Herr, sind Sie noch ganz fit?
Ich ergriff die Flucht und nahm nichts mit.
Auch nicht das Glas mit dem Ekelpamps,
so ein Dreck kommt mir nicht unter’s Wams.
Wie er hieß der Geselle, der infame?
Herr Nutella war sein Name.
Ich liebe Nutella
Aber Sie stammen doch nicht ursprünglich aus Frankfurt/Main, hoffe ich.
Aus der Nähe
Bitten schreiben Sie jetzt nicht, Sie wären von ferreroaninischem Blute.
Nein, keine Sorge. Ich habe zwar wahrscheinlich schon den Gegenwert einer Luxuslimousine in den Ferrero Konzern geschmissen, aber adoptiert haben sie mich nicht.
Bloß gut, sonst müßte ich jedesmal, wenn ich Ihnen schrübe, an den Nutellalüstling denken…oh,…Mist!
Wobei, vielleicht sollte ich meinen Namen in Nutellalüstling ändern. Dann muss ich mich nur noch auf Datingseiten anmelden und dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis ich auf die 750g Gläser umsteige.
Meinen Sie, Sie würden dann auch so einem Pampsschweinkram frönen wollen?! Sie sehen mich angemessen entsetzt.
Was denken Sie denn von mir? Viel zu wertvoll ist das Nutella, um es irgendwelchen Damen sonstwo hin zu schmieren. Selbst wenn ich den ganzen Tag lecken sollte, würden doch immer noch wertvolle Reste übrig bleiben. Da brauchen Sie wirklich keinerlei Sorge zu haben.
Herr Guinness! Sie sehen mich über der Tastatur zusammenbrechend gänzlichst undamenhaft loswiehernd. Das Kopfkino jetzt…mannmannmann.
Das freut mich doch. Das Kopfkino wie Sie über der Tastatur zusammen brechen hat jetzt das Bild der schwäbischen Domina verdrängt.
Dann haben Sie Frau Kächele in ihrem Negligé noch nicht wahrgenommen.
Oh, doch. Ich feile gerade an der Antwort
Heute ist wohl hochoffizinöser Kopfkinotag.
Ich bin ein großer Kopfkinofreund. Meistens funktioniert das auch gut.
Süße Sache das. :-)
Schier unerträglich klebrigsüß!
Oh, da wurde ich aber hinters Licht geführt. Ich rümpfte schon die Nase.
Wo denken Sie denn hin?! Das hier ist doch ein Miederbiederspießigkeitsblog, Verehrteste! Ich muß doch sehr bitten.
Hihi Sir Alec in Nutella!! Yesssssssssssssss
Verehrteste, die Bilder im Kopfe, die Bilder…
*gnihihi* Da wir ja beide nicht wissen, wie Sir Alec aussieht (nehme ich mal an), können das doch nur die wunderbarsten Bilder überhaupt sein…? *g*
Mein Sir Alec verweigert sich jeder optischen Vertackerung. So wie ich mir generell keine Bilder von euch allen Lieblingsgrandiosbloggern mache. Aber die Pampsrumsauerei, die kann ich mir lebhaft vorstellen.
Wissend, dass Sir Alec ein ausgesprochenes Süßmäulchen ist, wäre das ja tatsächlich auch keine abwegige Pamperei …hehe ;-)
Notat an mich selbst: Für das geplante Knoblochverpilcherungsfest einen Pool voll Süßpamps ordern und als Spaßbad freigeben.
Hehehehe
Heißt das, um diese Ihre Lieblingsgrandiosbloggernichtbildmacherei zu unterstützen, werden wir bei unserem Phrasenschweininhaltaufdenkopfgehaue vollkommen in Kantigpappschachtel gekleidet sein und vorm Gesicht als Maske unsere Avatare in A3 tragen? Wenn ich dann noch bei der Lokalität unserer Wahl für die „Achse des Bonfortionösen“ vorbestelle, werden wir Verwirrung sondergleichen stiften. (Worauf ich mich jetzt schon freue.)
Madame, Sie sehen mich erneut angemessen über der Tastatur zusammenbrechen. Was wohl die Nachbarschaft über mein Gejohle heute denkt…
Die denkt bestimmt „Na, der Frau Knobloch geht’s heute aber wieder bonfortionös…“
Die lippische Nachbarschaft denkt wohl eher: Wacholderschnaps schon um diese Uhrzeit? Ochchott! Warum denn nicht?!
Egal, ob in A3 oder A2. Der Tisch sollte definitiv auf die “Achse des Bonfortionösen” bestellt werden. Da sitzt wahrscheinlich ein freundlicher Mitarbeiter vom BND am Tisch nebenan.
Ich bezweifele ja, daß wir unter dem Namen einen Tisch in der Öffentlichkeit bekommen. Ich sehe uns schon hinter gummierten Wänden falcoesk die Hände ringen.
Das wird schon klappen. Außerdem bin ich mir sicher, dass niemand „Bonfortionös“ verstehen wird. Wahrscheinlich denkt das Restaurant, dass wir ein Automobilizulieferer für Achsen sind.
Ich weiß Ihren Pragmatismus immer mehr zu schätzen. Natürlich! Wir sind in Sachen Mobilität unterwegs. Hauptsache, nicht für den ADAC.
Frau Knobloch, lese ich da Vorbehalte gegen den ADAC? Das wäre völlig ungerechtfertigt. Der ADAC hat sich für den CSU Generalsekretär wie ein Bodyguard in den Schuss geworfen. Ansonsten wäre dieser bereits der Ex-Generalsekretär. Wenn man in NRW auch so pragmatisch unterwegs wäre hätte die CDU immer noch ihren Schatzmeister. Ich schweife ab. Ich freue mich schon auf die Speisen.
Sie werden mich nun bestimmt killen ! Doch Nutella ist das letzte. Unter allem braunem Pamp. Diese Hingabe an ein so furchtbares Produkt konnte ich noch niemals verstehen. Ich hätte dieses Spiel auch verweigert.
Nun, verglichen mit den Gedanken, die Stefanini zuerst hatte ist Nutella doch die bessere Wahl
Mein lieber Orbitösgeselle, hier wird gar niemand gekillt. Und Sie schon gleich gar nicht. Ich tät Sie eher herzen für Ihr Statement. Geht es mir doch gleich. Allerdings muß jeder selber wissen, was er sich auf’s Brot schmiert. Ob Pamps oder totes Tier. Oder eben nicht. Ich grüße warmherzig in die Poetenstube, die Ihre.
Wobei, was Stefanini meint, erst mit über hundert in der Demenita-Schmierphase vorkommt- oder bei kleinen, unbeobachteten Kindern, die bisschen Langeweile haben….
Manche machen sich Nutellae warm, um es mit Strohhalm sich einzuverleiben- mein Gott, in was für einen Leib….
Iiiiiih! Warmes Nutella?! Strohhalm?! Iiiiiiiiiiiiiieeeee! Sie sehen mich angemessen angewidert, verehrte Wildgans.
Ehm, Demenita hört sich gut an. Versehentliche Worterfindung. Sollte Demenz-ia heißen.
Demenita. Eine Möglichkeit, etwas Fürchterlichem einen akzeptablen Namen zu verpassen. Demenita klingt wirklich gut. Das werde ich mir merken.
Ich staune, offen gestanden, mit offen stehendem Mund und weitaufgeklappten Augenlidern, welch seltsamen Herren Sie schon begegnet sind. …
Die Frau Knobloch hat es faustdick unter der Schürze
Nicht jedem ist das vergönnt …
Gerührt schneuze ich in die zartgeblümte Kittelschürze, danke Madame.
Nein, und eine verpilcherte Käthe K. wird es wahrscheinlich nur einmal in diesem Sonnensystem geben
Jetz hörense uff, ich komme aus der Schnäuzerei ja gar nicht mehr raus. Schnodderinnekittelschürzereinrotz.
So Wätz gibts nedd in Bembeltown Frau Knoblauch, so Wätz nedd! Mir essgeniesse Handkäs unn bumbe reischlisch Äppler die dorsch die Gorschel enunner, dess schunn, awwer dess babbisch Braunzeisch. Nee, so Wätz kanns hier gaanedd gewwe.
Midd de schennsde Griess, Ihrn Herr Ärmmel (Bembeltown, Lummerland), z.Zt. uffm Schwazze Bersch
Ei, horrsche Mal Herr Ärmel, kumme se gar ned mehr zurück vom Schwazze Bersch?
Ei gugge emol do. Ich habs grad gelese, obwohl ^^ jetz grad ewe in Ihne Ihrm Kommentar do… Sind Sie dort geborn odder zugezooche, wie schreiwe Sie sich dann…weil wennse schreiwe „Ei, horrsche Mal Herr Ärmel“ do hawwe Se e Se vergesse odder hawwe mir zwaa Hübsche schunn emol die Gass zusamme gekehrt.
Ach was, ich frei misch jo immer wenn die geliebtvedraud Heimadsprooch erklingt. Schee, Herr guinness44, des machdse grad noch e bissi simbadischer.
Ach so, uffm Schwaaze Bersch werr isch noch e Weilsche bleiwe misse…
Se hawwe Reschd, Herr Ärmel, mir zwaa Hübsche hawwe noch ka Gass gekehrt. Isch bin Hesse aus Leidenschaft und frreu misch jeds Mal, wenn isch in de Heimad den Dialeggd hör‘ (Es ist verdammt schwer Hessisch zu schreiben ohne ins Fränkische abzudriften). Wenn sie wieder vom Schwaaze Bersch zurück sind, dann sollten wir einmal beim Wagner Oberräder Viagra essen.
De Wagner iss doch hoffentlisch nedd in de Näh von Offebach, weesche dem Owwerräder Viagra ^^
Woll’n Se misch jätzt beleidische? Würd‘ isch Ihne was in Offebach vorschlage‘? Isch mein‘ Sachse’hause‘
Iss joh schunn guhd, Sachsehause geht noch, awwer ab Owwerrad werds brenzlisch. Wenn isch de nächsde Mol in Bembeltwon bin kenne mer dess gern mache, Sie Herr guinness44, Sie wern nedd der Ersde, mit dem isch iwweraus feuschtfreehlische Stunne innerer Äbbelwoibeiz verbrocht hädd, unn mir hawwe uns vorher aach nur aus unsere Bloggs gekennd. Merr sollde des emol im Aaache behalde
des machche merr
Moi Redd, merr bleiwe sowieso im Kontakt. Unn wenn die Knoblochs Kätt jetzt noch en Zapphahn hätt hier uff ihrm scheen Blogg, ach herrjeh, die kinstlisch Welt…
Alla bis dann, ich mach misch ford
A Frag‘ hädd‘ isch noch. Gehe Se a zur SGE?
Iss e bissje weit vunn hier, nedd? Dadefier fieber isch aus de Ferne mit. Do erinnernse misch an was… Isch saach nur Rückrund und uffm ferzehnde Platz. So isse ewe, unser eischenwillisch Diva…
Im Herzen von Europa. Morgen wieder. 3 Punkte.
Ihre Prognose im Mannschaftsohr, mein lieber Herr guiness44
Die machen sowieso was sie wollen. Völlig egal was ich vorhersage.
Deswegen hat sie durchaus nicht originelle Zuschreibung: die launische Diva :-)))
Ich leide mit dieser Mannschaft seit 40 Jahren :-o
In den letzten 40 Jahren waren zumindest einige richtige Erfolge und nicht nur der Wiederaufstieg
Ja, in der Tat, hin und wieder. Aber welche Nervenseile sind geflochten worden von den Zuschauern. Die Takelage für einen imposanten Fünfmaster gäbs schon her ;-)
Heute beispielsweise :-)))
Mit einem 3:0 erträgt man auch die 86. Minute viel entspannter
86. Minute86. Minute86. Minute … ?? Ich kenne keine 86. Minute mein Herr!
Mit den fröhlichsten Grüssen vom Schwarzen Berg~~~
Meine Herren, ich danke Ihnen für diesen bonfortionösen Kauderwelscheinblick. Mein schmerzendes Zwerchfell und ich, wir entschwinden für heute. Ihre Lacheninsichtragendekätt.
Liebe Frau Knobloch, wir haben wie üblich Ihre Gastfreundschaft dankend angenommen und wünschen ein bonfortionöses WE. Liebe Grüße an den Herrn Gemahl.
Hochverherte Mr. Knobloch dem grossherzigfeinen Dank von guinness4 schliesse ebenso vollherzig an, Ihr Ihnen alleweil zugeneigter Herr Ärmel
Bittesehr, es war mir wahrlich ein Vergnügen. Ich giggele schon wieder vor mich hin, beim erneuten Lesen. Gerne wieder, die Herren sind stets höchst willkommen! Ihre angetane Kätt, kicherzwinkernd.
Dies nimmt gerne zur Kenntnis, Ihr Ihnen zugeneigter Herr Ärmel
uiuiui Schreibfehler schon vor den ersten Schnäpsen…. Mrs. Knobloch natürlich usw usf
Dankefein. Ich wünsche Ihnen auch ein wunderbares Wochenende und freue mich, das Zwiegespräch der Hesse heute nochmal vergnüglichst lesend, Ihre Gastgeberin gewesen zu sein. Allein, den Gemahl vermag ich nicht zu grüßen, Sie kennen doch meine Einstellung zu derley Ansinnen, mein lieber Herr Guinness.
Sie meinen den rechtlichen Stand?
Genau den, mein Lieber. Sie erinnern sich: Irgendwann als Gothikrockoma mit Schlohweißmattenschüttelhaar auf dem Metalschiff…?
Ich wünsche auch ein allseits angenehmschönfeines Wochenende zu verbringen. Ich werde heute durch Absenz glänzen: einerseits im Atelier fotografieren und andererseits den inwendigen Organen die nötige Erholung gönnen nach dem gestrigopulenten Käsefondue.
In diesem Sinne vom regenfieseligen Schwarzen Berg grüsst vollherzlich, Ihr Herr Ärmel
So sende ich flugs ein Feinstbündelchen Strahlenlachensonnengeglitzer hinterdrein und wünsche Famosphotographierey. Immer die Ihre, Käthenkätt.
Angekommen und dankend ins Ärmelherz geschlossen. Mit einem sanftlächelnden Gruss nach Nordost, wie immer Ihr Herr Ärmel
Nemmese dess noch mit uff Ihne Ihrm Weesch ans Haus am End vumm Weesch
Bonfortionös, Herr Ärmel! Ich dankefeine Ihnen sehr.
Ach, Mrs. Knobloch, da könnte ich Ihnen leichtweiteres vorstellen ;-)
Herr Ärmel, ich hätt‘ da noch so a Frag‘. Was habbe se eijendlisch mit dere Fra‘ Waas gemachd?
Die Frau Waas steht in ihrm Kauflade hinner de Thek, wo sonst… Hechsdens isse noch die Kogge tubiern lasse oder die Fingerneeschel laggiern.
Duht des Ihne Ihr Fraach hinreischend beantworde Herr guinness44?
Ich hätt do aach gern emol e Fraach: des 44 duht sich uff Ihne Ihr Alder beziehe oder iss desses Kaliwer vunn Ihne Ihrer Pistol? Odder tringese kaan Schnapps unner 44%? Jesses no, des Inndernedd iss voller Geheimnisse
Ich kam auf die Fra Waas werre ihrer Email Address‘. 44 Kaliwer wäre ziemlich groß, oder? Sie merken schon, dass ich seit Private Paulas „7.62mm Full Metal Jacket“ mit Waffen nicht mehr viel am Hut hatte. Vom Alter bin ich zum glück auch noch entfernt. DIe Zahl hat keine Bedeutung, aber nur Guinness war nicht frei bzw. hätte wahrscheinlich Vorbehalte einer Brauerei mit sich gebracht.
Ach so, die WordPresser sehe joh immer glei die Ih-Mehl bei kommendiern. Awwer hier gibts werklisch aach e Fraa Waas unn die hott tatsäschlisch en Kauflade, do bin isch nadierlisch Stammkunde
Gibt ja nicht so viele Alternativen, es sei denn der König lässt Sie mal telefonieren
Tja, dem soi Tellefon steht in Lummerland. De Könisch kimmt aach manchmal in moin Blog… ;-)
Vor dem Moment habe ich mich den ganzen Tag gefürchtet: Ein bekennender Bembeltowner und sein (berechtigter) Protest. Allein, bedenken Sie bitte, wo hat diese Pampsfirma denn ihren postalischen Sitz?! Soneddwätzgaaneddische Griess, Ihre braunzeischjederartverweigernde Käthen.
Der besseren Verständlichkeit wegen im Hochidiom: Liebe Käthe, ein spontaner Hochsprachdialektwechsel kann Persönlichkeitsspaltungen hervorrufen! Vorsicht, Käthe!
PS: wenn ich also korrigieren dürfte – „braunzeischjederartverweigernde Käthen“ geht nicht, deshalb liebbesser so: braunzeischjederartverweischernde Kätt. Joh, so bassdse widder ;-)
Herrjeh! Jetzt hat die Mischpoke also auch noch ’ne Kätt?! Ichhabdochsoschonkeinenüberblickmehrjammerndegrüße, die Ihre, Kätt, äh Kätthe, äh Käthe.
Ooch Kättsche, ahl Oos lass disch emol drigge, dann werds glei widder besser…
Nienieniemalsnicht würde ich mir eine Ärmelumärmelung entgehen lassen! Drigge Se, drigge Se…des Kättsche, des Ihrige.
Vergessen Sie Ihre Worte nienieniemalsnicht wenn wir, so die Sterne günstig stehen möchten, uns dereinstmalen begegnen im Regenwald oder anderswo.
Dies notierend grüsst Sie offenarmig, Ihr Herr Ärmel
Offenarmig fetzt. Und ich freue mich auf den Tag, da die Sterne günstig stehen und die Winde Sie in meine Nähe tragen. Weil man Famosgesellen wie Sie nicht innigst genug umarmen kann. Offenherzundarmig, Ihre Käthe.
Diese wunderfeinschöne Vorfreude teilen wir gemeinsam, meine Dame. Nun müssen die Sterne helfen. Dies wünschend und Sie volloffenherzig grüssend, Ihr Ihnen alleweil zugeneigter Herr Ärmel
Nun denn, vorfreuen wir uns auf benannten Irgendwanntag. Und zwinkern die Sterne anfeuernd blitzgrünäugig an. Mit Vergnüglichfreude verbleibend, die Ihre.
Der hundertste Kommentar – ein gutes Omen also ;-)
Ich frage mich, ob sich jemals jemand durch unser Kommentargetöse liest. Hundert sind ja schon fast erschröcklich. Mir ist jeder lieb und herzensteuer. Zurückzwinkersmileysetzend, die Ihre.
Selbstermahnung: ichschaunichtmehrhinichschaunichtmehrhinichschaunichtmehrhin – – – Dunkelkammerdichtdunkelkammerdichtdunkelkammerdicht
Ich könnte Ihnen allerdings den Blick noch ein wenig umschmeicheln. Mit einem Sonnenaufgangsmitfoddoseintrag, den ich gerade in der Mache habe. Allerdings reißt mich das Tagwerk immer wieder hinweg von der Tastatur. Und ich will Sie nicht unnötig quälen. Auchsichselbstermahnende Grüße, die Immerihrige.
Schonwiederschonwiederschonwiederschonwieder… Ich sprenge gerade die Zeit und werds Ihnen im Blog zeigen – – späterspäterspäterspäter – – und dann werde ich Sie besuchen und mir Ihren Sonnenaufgangsmitfoddoseintrag in aller Ruhe zu Gemüterfreuung verabreichen, wie Immer Ihr Ihnen zugeneigter Herr Ärmel
Ist es nicht eher die Zeit, die uns wieder und wieder zersprengt? Da nenne ich nun schon so eine große Mischpoke innerer Gören mein eigen, allein der Zeitverflugsgeschwindigkeit muß ich mich immer alleine stellen. Schonschieraufdemsprunge verbleibe ich als dieihnenebensozugeneigte Käthe.
Ach vergeben Sie dem Ihnen allezeit Zugeneigten, Mrs. Knobloch, er widmet sich angelegentlich der Verdauung einer grandiösdelikaten mexikanischen sopa seca (schwarzhaarig) und bereitet sich derzeit auf einen bierösrauchigen Filmglotzerabend vor.
Ihrem erhabenweitfliegenden Gedanken werde ich mich später annehmen.
Ich salutiere Ihnen die gennordostbesten Wünsche zur Abendverbringung, immer Ihrer gedenkend Herr Ärmel (was rumpelt und pumpelt…)
Gedulden Sie sich einen Abend, eine Nacht mag sein. Ich werde Ihnen auf meinem Blog einige Zeitmetaphern angesichtig präsentieren, Ihr experimentlichtbildnerischer Freund, Herr Ärmel
Für Sie gedulde ich mich leichtzappelig, doch am gernsten, mein Schierunerträglichschönstbildzauberer, nicht gehetzt sollen Sie sein. Ich kredenze Ihnen einen sanftangedachten Trostäppler, die Ihrige.
Hach & Ach – ein Äppler, der vergoldete mir gerade jetzt passend und gurgelabwärtsrinnend den auf mich zueilenden Abend – ach Goldkättsche, Ihnen gehört ein Goldkettchen, haaach ~~~~
Bevor ich der Ärmelschen Verhachung ganz anheim falle muß ich noch sachten Protest einlegen: Die Kättsche ist eher der Silbertyp. Ist aber generell nicht sehr schmuckfixiert, steckt sich lieber ein Blümchen in’s Haar.
Trotzdem haaaache ich natürlich zurück.
[schnellpostkommentar] Ärmel Schw.B. -stop- Silber rulez! sowieso -stop- Bestgruss -stop_______
Süßester Text ! Tolle Idee dieses Nutella evtl. auch einmal nicht oral zur Anwendung zu bringen ?! Es besteht ja zu dreiviertel aus Zucker und der Rest ist Fett :) :)
Dankefeinst für Süßworte, Herr Tanrak. Bei Ihnen lohnt sich ein Besuch aber auch allemal. Heute nur Zeit für ein Drüberhuschen, macht aber neugierig. Herzlichst, Käthe Knobloch.
Als Gleitcreme ^^ – um Lager zu fetten taugt es nicht, da zu wenig hitzebeständig…
Herr Ärmel! Ich bitte Sie! Als Gleitcreme? Nutella? Sie sehen mich angemessen entsetzt. Gleitcreme zu thematisieren in diesem meinem Harmloskuschelblümchensexblog. Wir sind hier nicht bei Madame Bukowski oder gar Frau Lila. Gleitcreme! Besorgtumihrenrufeineaugenbrauehebend, die Ihre.
Beruhigsanfthinterkopfhaltaugenbrauesenkend stehe ich vor Ihnen, das möchte Sie entzürnen, meine allerhochwohlgeschätzte Frau Knobloch. Die anderen Blogs wollen wir vergessen, ganz der Ihre
Derart beruhigtentzürnt (was für ein bonfortionöses Wort!), normalisiert sich der Atemzug. Jedoch nicht ohne auf die Fabulosität genannter Blogs hinzuweisen, verbleibe ich als die Ihre Frau Knobloch.
Ach wie angenehm, Sie haben sich besänftigt – Ihr Wangenrot steht Ihnen vorzüglich.
Hui, Sie sehen mich erneuterfreutzartsanft erröten, mein Lieber.
Uuaaahhh, ein erster sonntagmorgendlicher Blick auf die Mattscheibe und die Jungfer Knobloch ist bereits wieder flinkfleissigbloggend unterwegs.
Einen wunderschönerregenden Morgengruss entbiete ich Ihnen in boudourientweichend meiner Morgentoilette mich hinzugeben…
Ihr (in Kürze fein arrrangierter) Herr Ärmel
Ehrlich gegeben, so sähe ich Sie gegen neunzehn Uhr abendlicher Stunde am Liebsten und überdies wohlfeinpräpariert zu einem gediegenentsprechenden Diner versteht sich.
Hach Frau Knobloch extrafantasieanregend sind Sie schon, das ist Ihnen doch klar?
Mit den allervorfrühstückenden Grüsse wie immer und allezeit, Ihr Herr Ärmel
Ach, mein verehrtverärmelster Lieber, auf diesen Tag freue ich mich. Und extraphantasieanregend ist nicht das Schlechteste, was man zu sein vermag, finde ich. Alles was beflügelt fetzt! Flinkfüßig unterwegs, die Ihrige.
Eilen Sie, eilen Sie flinkfüssigfliegend dahin, meine allerverehrteste Dame. Nichts soll Sie aufhalteverhindernd bremsen in Ihrem schneidigen Elan, dies wünscht Ihnen wie immer, Ihr Herr Ärmel
Frohgemuth darf ich verkünden: Ett löppt, Verehrtester. Dreiviertelsarbeit ist geschafft. Den Rest erledige ich auch noch mit schwingender Hüfte und vergnügtbefleissigtbeschwingt. Kurz will ich mich mit Gutworteley betanken, um dann weiterzueilen. Die Ihrige, zwar leicht zerzaust, doch gänzlichst.
Auch so zwischendurch – 1 herzlichzugedachten Gratulationsglückwunsch!
(wieder im Atelier zugange) Ihr Herr Ärmel
Hach, Danke. Sie kennen das sicher, diese innige Zufriedenheit, wenn ein erst wackeliges Gebilde Gestalt annimmt, sich manifestiert und potzblitz, es steht fest und sicher. Hurraige Grüße, die Ihrige. Feuerwasserigefamosmusiküsse sind übrigens meine Begleiter. Ob’s deshalb so gut löppt?! Doppelhurra!
Den aufgeregten Herrn Ärmel umwabert stillruhige Musik von Harold Budd – The Buddbox (2014)
Haaaach – die ersten Aufnahmen aus dem Atelier, Zeitmetaphern allesamt, scheinen den Weg bis zur Dunkelkammer zu schaffen. Was wohl draus werden möchte~~~
Ihnen Hochverehrteste noch einen Spätnachmittagsgruss zuwerfend, entfliegeneilt Ihr Herr Ärmel
Bleibt mir nur, dem Liebverehrtentfliegendeilenden einen Daumendrückgruß hinterherzusenden. Mit dem Notat des Zufriedentagwerkabschlußes versehen. Jucheh!
Schwuppdiwupp und aufgefangen, meine holdseelige Dame ~~~~~~
Schwuppdiwuppauffanggrüße sind ja superorbitantfantastös, weil die fetzigsten.
Ich wünsche Ihnen einen holdseeligen Sonntagabend und fürderhin fesselnde Tatortigkeit, herzlichst, die Ihre.
Mrs. Knobloch holdseeligdreiste Verführerin – ich werde mich jetzt notebucklos in der Dunkelkammer verschliesse, sintemalen ich sonst hoffenungslos Ihren aufanregenden Komentaren vollends erliege, ach
Nicht ohne Ihnen allerhochverehrteste Käthe meine bestliebabendlichen Schwarzberggrüsse entbiete, Ihr Herr Ärmel
Liebe Leut ! Es ent-gleitet ja beinahe. Dachte eher man sollte mal den wohl nicht unerheblichen Lichtschutzfaktor !! in Betracht ziehen :)
Für diesen zweckundnutzbezogenen Kommentar bleibt erstmal nur Ihnen eine Fährtenaufnahme anzudrohen, achwas, ich belasse es nicht bei einer Drohung…
Tja, in diesen Kurzkommentaren lauern Gleitfallen en masse Herr Tanrak.
btw: einen interessanten Blog haben Sie, wovon ich mich kurzbesuchshalber und schnellguggweise überzeugen konnte.
Schöne Grüsse vom Schwarzen Berg
[…] Und im Besonderen Heute Grenzenlos Unmoralisch Verwegen Absurd Freiwildig bis sich der Mond biegt Bis die Sonne bei Capri versinkt Bis der Nebel als Schatten flimmt … Ein jeder entscheidet selbst Ob er mit dem Kochlöffel die Erotik dressiert Oder sich heiße Kartoffeln aufs Ohr legt Niemand ist gleich Niemand ist besser Niemand ist…oft nicht mal sein eigener Schmied … Und ich sage es ganz ehrlich Lieber jeden Tag mit zwei Männern oder Frauen wilden Sex Als heuchlerisch Gast im Sotschi-Kafka-Areal des Herrn Putin … Dagegen ist sogar BängBäng Sex Meinetwegen mit Nutella Siehe Madame bittemito Verwegene Verse […]
Nutella+anderegenüssegefrühstückthabende Sonntagmorgengrüße an Sie verehrte Frau Knobloch und in die sonstige Runde,
gestatten Sie mir, daß ich die beiden sich in Frankfurt rendewutzen wollenden Herren bitten wollte, mich als Quotenfrau mit an den Tisch zu nehmen, nicht etwa als Aufpasser, weil eventuell ein über die Stränge schlagen droht, nein um ihnen meine zum größten Teil, wenn nicht noch mehr, dem Eintrachtspiel zu verdankende silberblonde (charmante Umschreibung von weiß mit gelbem Schimmer) Haarmähne zu präsentieren. Die Nerventakelage trifft es 100%ig und doch liebe ich gerade deswegen diese Mannschaft, sie ist keine berechenbare Maschinerie und funktioniert nie, wie Zuschauer und Trainer es wollen….alles Individualisten-:))), es gibt nichts Langweiligeres in der Bundesliga als die Bayern (meine Meinung)…
Was Ihren Nutellagalan anbelangt, so taten sie rechtens, möge er wie der Geist in der Flasche im Glase bleiben und nicht als Schmierfink Ihr Figürchen verunstalten…..
und mit einem Schmunzeln verabschiedet sich mit einem Dankeschön an Alle ob dieser köstlichen Kommentiererei…das Lesefutter mundet so gut wie Nutella…
Karin
Ach wie schön, die Liebliche Stimme der Frau Karin zu vernehmen. Haben Sie es denn vernommen, dass Sie schmerzlich vermisst worden sind dieser Tage? Gemeinsam mit Frau Knobloch trugen wir ernste Besorgnis, ob Sie denn wohl dem grobgnarzdreisten Ansinnen des frechen Hausmeisters erlegen sein möchten und von hinnen geeilt seien an andere Ufer.
Nun ist alles wieder gut und ich wünsche Ihnen einen allerangenehmsten Sonnentag, Ihr Herr Ärmel
Es versteht sich von selbst, Sie fürderhin an den Tisch zu bitte, allein vornehme Zurückhaltung liess mich innehalten, wollte ich Ihnen doch auf diesem kommentatorischen Wege nicht voreilig plump zu nahe treten.
Mit den hochachtungsvollsten rüssen vom Schwarzen Berge, Ihr Herr Ärmel
Der zierliche Kratzfuß ist angekommen und Herr Guiness wird zusätzlich ein Auge auf uns haben, damit uns gegenseitig kein Unheil geschieht, wenn wir denn die Klingen kreuzen.
jetzt muß ich aber dringend hinter die Zeitung, hinter der immer ein kluger Kopf stecken soll (meiner ist es aber nicht) und ich grüße artig zurück…..dieser schwarze Berg bereitet mir noch Kopfzerbrechen….
Je nun, der Monte Scherbellino mag Ihnen dieserhalb allemal näher liegen. Andere schon frugen ein ums andere Mal nach jenem ihnen unbekannten Schwarzen Berg. Ich bediene mich der Gewohnheit gemäss meiner Lummerländer Muttersprache. So auch in diesem Falle, sintemalen ich den Namen alten venezianischen Ursprungs meisthin umschiffe.
Gute Erkenntnisse hinter dem klugkopfverbergenden Sonntagsblatt wünscht Ihnen, Ihr Herr Ärmel