Kommentarknoblochverputerisierung
von Käthe Knobloch
Zum Stogrammkataströphcheneintrag entspann sich zwischen den zwei von mir außerordentlich geschätzen Herren Señor Ärmel und Sir Guinness eine wundervolle Wortkreuzerey, wie wohl die Darstellung der Ereignisse in des Herrn Puterputins Memoiren aussehen könnten. Damals, in Dresden, als wir uns womöglich begegnet. Zu schön, um sie hier nicht gesondert in die Runde zu schmeißen. Bittesehr:
Ärmel: “Zehn junge Pionierinnen bewahrte ich vor Schlimmeren und rettete sie…blablabla… “
Alec: … und rettete sie als ich mit nackten, muskulösen Oberkörper auf einem weißen Schimmel durch die sächsische Prärie ritt…
Ärmel: …da mir die Sozialistdeutschenfreundverfolger im Barkas dicht auf den Hufen waren, lag die schier unlösbare Aufgabe vor mir, die zehn bewegungsunfähigen Jungdamen alleine unter Gefahr für mein Eigenleibundleben im sogenannten Elbsandsteingebirge in schwindelnder Höhe in einer nur mir wohlbekannten Höhle zu verstecken…
Alec: …hier kam mir meine jahrzehntelange Erfahrung als Judoka, Eishockeyspieler, etc. zur Hilfe und ich konnte alle Jungdamen mit einer Hand festhalten…
Ärmel: … ,die jetzt durch den scharfen Reitwind und die unvergleichliche Reinheit russischen Wässerchens erwachten Jungdamen die eine nach anderen und mich in meinem Lichte bewundernd, schmiegten sie sich vertrauend auf meine Kräfte an mich….
Alec: … und schauten in meine blauen Augen, die noch viel klarer als die Newra und des russischen Wässerchens waren und eine nach der anderen Jungdamen sprach…
Ärmel: …oh unser grossmütigmutiger Retter, so sagt uns doch was ist uns geschehen. In welcher wilden Gebirgslandschaft befinden wir uns?
Alec: … ist das das Paradies? Oh Retter, sind Sie der Heiland?…
Ärmel: …Ach grossgütigster Erretter aus höchster Not vor dreistfrechen Kneipengängern und Obristeninternatszüchtigern. Wie könnten wir dir unsere grenzenloshimmelswärtsstrebende Dankbarkeit erzeigen? Nimm hin von uns nach deinem Begehr sage uns nur aufrichtigfreienherzens…
Alec: …Wladimir Wladimirowitsch, Du Sohn von Wladimir Spiridonowitsch, Enkel von Wladimir Iljitsch, sage uns wie wir Dir noch mehr Wladimirs schenken können…
Ärmel: …und es schimmerte gar listigsehnsüchtig den Blauaugen des kühnen Beschützerretterumgarners aller Jungdamen und Jungfrauen, des gnadenlosen Verfolgers aller Putennichtanbeter, des vorundrücksichtslosen Beseitigers aller Andersdenkenden, und er fasste in allumfassendblitzesschneller zufälliger Geistesanwesenheit einen Entschluss und sprach …
Alec: …Ich hatte zwei Kinder und konnte mich nicht einfach aus dem Staub machen….
Ärmel: … ach was solls, keine trüben Gedanken nun, lange ists her, und nun, da sich diese vielleicht einmalige Gelegenheit bietet – zehn Jungdamen zugleich im Mondenschein …
Und hier unterbricht die Miederbiederigkeit alias Frau Knobloch die weitere Verputerisierung. Möge ein jeder selber weiterspinnen…
ich schätze, sie haben am ende geheiratet und zehn weitere wladimirs in die welt geworden. so oder so ähnlich könnte es gewesen sein.
Alle zehn Jungmaiden? Der darf sich wohl alles rausnehmen, der Puterich, oder wie? Mich hat er ja nicht gekriegt, da war doch das Versprechen der Mama Löwenherz davor. Und derley Versprechen gilden immer. Selbst, wenn Puteriche sich aufgockeln.
geworfen sollte es heißen. geworfen.
Geworfengewordenwerdend.
Unverschämtheit. Soviel Werden und Wachsen und Wollen geht doch auf keine Party. Oder wie heißt das noch gleich?
Puterhaut? Knoblochleib? Ich weiß doch auch nicht, meine Liebe…
So wie die geopolitische Lage sich derzeit gestaltet ist die Weiterführung jener im halbtiefen Dunkel der Historie liegenden Geschehnisse durchausnichtausgeschlossen
Wie immer, kann ich Ihnen, Herr Ärmel, nur zustimmen. So wie die verehrte Frau Knobloch durch ihren Einsatz am Wodkaglas die Mauer zu Fall brachte, so ist es jetzt erneut notwendig, dass sie Wladimir Wladimirowitsch für den Weltfrieden unter den Tisch trinkt. Alternativ könnte sie auch 10 kleine Wladimir Wladimirowitschs zur Welt bringen (ich gehe davon aus, dass die Regelung mit Mama Löwenherz nicht mehr besteht)
Einspruch, meine Herren! Der vehementesten Art! Zwar trinkfester als zu Junghühnchenzeiten, glaube ich jedoch nicht, dem Herrn den Wodka, äh, das Wasser reichen zu können in punkto Saufstandfestigkeit. Und Putenbraten lasse ich mir nicht in die Röhre schieben, geschweige denn Stücker zehne. Nienimmernich…
Die Regelung mit Mama Löwenherz erlosch relativ unspektakulär sofort nach Volljährigkeit.
jetzt, Frau Knobloch, wie würde es denn aussehen, wenn wir noch so einen Friedensnobelpreis ins Angebot aufnehmen. Gut, Oslo ist im Sommer besser, als im Dezember, aber so als amtierende Preisträgerin könnten sie bestimmt im folgenden Sommer noch einmal kommen.
Friedensnobelpreis für’s Saufen? Oder die Beglückerey mit Despotennachwuchsproduktion? Bin gespannt auf Ihre weitere Agitation.
Als Pragmatiker bin ich sehr ergebnisorientiert. Da es sich um ihre Leber bzw. Gebärmutter handelt obliegt es natürlich Ihrer Entscheidung was Sie opfern. Im Sinne der guten Story lässt sich die Beglückerey bestimmt besser nach außen darstellen. Die Sauferey wäre hingegen kurzfristiger darstellbar. Den Nobelpreis würden Sie für beides bekommen, da das Ergebnis das gleiche sein sollte.
In der Tat, sehr ergebnisorientiert Ihre Agitation. Ich wäre in jedem Falle so eine Art Kamikazeknoblochen und müßte mich opfern. Da ich bei der Sauferey zu hunderttausend Prozent unterlegen bin, bleibt nur mit weiblicher List begleitete Beglückerey. Sind die zehn Nachwuchsdespoten eigentlich zwingend? Könnte ich den Puterich nicht einfach komavögeln?
Wenn Sie sich das zutrauen, dann wäre das durchaus eine Option. Sozusagen Präventivvögeln? Sie sollten sich allerdings bewusst sein, dass dann das kleine Männlein mit dem zu großen Kopf übernimmt. Den müssten sich auch präventivvögeln. Die Welt wäre Ihnen zu tiefsten Dank verpflichtet. Die Frage ist allerdings: Was sagt Alice S. dazu.
Präventivvögeln vetzt. Beim Drübergrübeln kamen mir weitere Bedenken. Ich glaube nicht, daß ich mich angemessen glaubhaft dem Puter hingeben könnte, ohne mir Vögelwürdigkeit anzutrinken. Fallen Ihnen andere Betäubungsmöglichkeiten ein, Herr Guinness?
Was die Frau S. dazu sagt, ist mir sowas von schnuppe. Die soll sich mal um ihre eigene Unmoral kümmern.
Ohne mich selbst zu loben finde ich doch eine gewisse Schönheit im Ausdruck Präventivvögeln. Mit dem „vetzt“ wird es noch besser.
Wie wäre es wenn Sie ihn einzig durch Ihre Anwesenheit bzw. die Kraft Ihrer Gedanken ins Koma befördern? Wenn das funktionieren würde, könnte man die Sache auch einfach abkürzen und ihn Kraft Ihrer Gedanken zu einer anderen Politik bringen.
Präventivvögeley vetzt voll vamos. Mein Vergnüglichkeitsbeenebaumelgör kringelt sich. Und springt Ihnen lobgiggelnd mal wieder an den Hals.
Wenn meine Gedankenkraft solcherley Umdenken bewirken würde, die Welt wäre schon längst eine bessere. Bilde ich mir zumindest ein. Besser als mit ihm allemal.
Könnten Sie denn nicht ein oder mehrere Ihrer Gören gen Moskau schicken?
Geballte Görenpower. Problem: Ohne eine alles zusammenhaltende Knoblochen wird das ein unkoordiniertes Kuddelmuddel, also muß ich doch wieder in die Höhle des Puters. Mist.
Käthe in Gefahr.
BTW, am WE kam ein Bericht über die Full Metal Cruise. Habe nur einen Teil gesehen, aber das scheint eine lustige Veranstaltung zu sein.
Helljeah! \m/
Vielleicht sollten wir dort das Knoblochverpilcherungsfest feiern!
Nun, ohne ein gewisses Interesse an Heavy Metal ist die Fahrt wahrscheinlich kein Vergnügen. Bin mir nicht sicher, ob dies alle Menschen, die Sie zum Fest einladen wollen auch so sehen.
Als Gastgeberin bestümme ich selbstverständlich die Musikke und richte verschieden Areas ein. Die Grundausrichtung am Oberdeck bleibt allerdings Krachkrawummrockig. Watt würden Sie denn hören wollen, nicht, daß ich neugierig bin nur, ich frage nur wegen rechtzeitiger Buchung der Famosfestbarden.
Also, wenn wir bei Wünsch Dir was sind, dann hätte ich gerne Metallica und AC/DC. Das sollte sich doch einrichten lassen, oder?
Klar doch, ich rufe gleich mal James und Angus an. Läuft.
Besser Lars. James soll mal wieder nicht so gut drauf sein.
Hat Bübchen mal wieder Böckchen? Herrjemitmineh! Künstler!
Als Rockstar darf man auch einmal Böckchen haben
Hammse auch wieder recht, mein Lieber. Aber nicht soviel, daß es eine ganze Krachkrawummfamosbardentruppe schier auseinandersprengt.
Nein, irgendwann ist die Kohle weg, dann geht das wieder
Bloß gut spielnse dann für die berühmte friedensnobelpreisdekorierte Frau K. für umme. Ist üblich bei so Rockstars unter sich.
Für Sie spielen die jetzt schon für umme. Wenn Sie den Nobelpreis haben, drängeln sich bestimmt U2 und andere Gutmenschen vor.
Herr Guinness! An mein Herz! Ihre feinherben Pragmatikerkomplimente machen mich ganzundgarfrohgemuth. So anders als hach und doch hachiger, als jedwedes Hachschmeichelwort sein könnte. Sie sehen mich angemessen erröten. Hach.
Frau Knobloch, mit so vielen Hachs beschenkt, verabschiede ich mich in den Sonnenuntergang.
Ich wünsche Ihnen gediegenste Abendgestaltung und wenn’s Sie kummernisst, hüllen Sie sich hachwärts warmmurmelig ein, mein lieber Herr Guinness.
So ein Hach hält sehr warm
Wenn’s denn von innenst kommt. Wollja!
Und in welcher area wird dann richtige Musik aufgelegt?
Notat an mich selbst: Für den geschätzten Herrn Ärmel einen extra Salon mit Superduperanlage, exklusiver Bar, diversen Diwanen, bequemen Lesesessel und kleiner, aber perfekt ausgestatteter Kochecke einrichten. Er muß dann nur noch seine eigene Gutsmusikke beisteuern. Obwohl dann die Gefahr besteht, daß ich nur noch bei ihm weilen will. Nun, damit könnte ich gut klarkommen…
Yep, ich mag konstruktive Menschen mit konstruktiven Gedanken, konstruktiven Ideen und konstruktiven Vorschlägen – Mrs. Knobloch, Sie machen mir Freude, in der Tat
Notatergänzung: Salon mit Außenbalkon selbstverständlich für die Einnahme des Morgentees mit Sonnenaufgangsblick.
Mrs. Knobloch, Sie schaffen es glatt, mich bereits am vollsonnigfrühen Morgen ins Schlingern zu bringen
Machen Sie sich nichts draus. Das ist eine von mir gewollte praktische Übung, damit Sie dann bei Seegang nicht in’s Schlingern kommen, da auf dem Schiffe.
Fürs Erste wärs mir recht, ich könnte auf dem Stuhle sitzenbleibend mich konzentriert einzig meiner Arbeit zuwenden
Constanze ist gesandt.
Schenken Sie dieweil, ich ersuche Sie um Ihres Lächellachens wegen, Ihr schönzartes Geöhr dem Pater der Weisheit
Nun, seine Einstellung den Frauen gegenüber macht mich ein wenig kratzbürstig. Seine Geißelung des Kapitalismus hingegen ist grandios.
ratatatatataaatttaaatatata – génau!
Das entscheidet die Frau Knobloch.
Es erinnert an die Radiowerbung: Mein Nachbar hört den ganzen Tag Heavy Metal, ob er will oder nicht!!!!!!!!
Ich kenne definitiv zu wenig Werbung. Das scheint eine der wenigen Guten zu sein.
Heavy Metal ^^
\m/ Manchmal muß der Bauch vibrieren \m/
Schon klar, man brauchen stärkere Kaliber, um Vibrationen zu erregerzeugen
Ähem. Constanze ist wohl noch außerhäusig.
Ach Constanze, wärst du hier bei mir ~~~
Constanze kann sehr langweilig sein auf Dauer. Da müßte sie schon vom Verwegenheitsflirtgör begleitet werden.
Constanze kommentiert nicht, das bietet an arbeitsreichenTagen zahlreiche Vorteile
Verstanden. Ich sende Ihnen heute nur Constanze. Die stellt sich nüchtern hinter Sie und legt warnend ihre Kühlhand auf Ihre Schulter, wenn Sie von Ihrem Tagwerk aufblicken, um um die Blogs zu ziehen.
Ich habe sie dankend empfangen, ihr auch ein Stühlchen fein neben mich gestellt
Mir will scheinen, Sie beiden haben Ihr heutiges topic gefunden ~~~~
es ist wirklich ein Jammer, dass man nicht zu Dritt kommentieren kann
Um nicht aus Ihrer beiden Jargon zu fallen: ein flotter Kommentardreyer möchte feinstfamosfetzend die Wangen röten
Es ist zwar normalerweise das Privileg der Frau Knobloch aber dafür bekommen Sie jetzt ein Hach von mir
welches ich sogleich dankverneigt entgegennehme auf dem Weg zur Kochbetätigung
Kochenfetztfamos
so schmatzsahen das die Gäste ebenfalls
Frau Knobloch setzt noch ein Hachhandkuß obendrauf.
Mit Ihnen beiden dreyer ich gernst wieder. Und wieder. Und wieder.
Madame Knobloch wollen doch bitte die Contenance bewahren
Constanze hatte gestern frey. Und die Liderlichkeit tobte. Und wer war schuld? Wiedermal der olle Puterich.
Jetzt hat er ja ganz grimmig die Krim kassiert und gut iss
Mich deucht, eine Entputerisierung stünde an Oberdringlichkeitsstelle.
Im Fall solcher Kreaturen bleibt oft als einzige Hoffnung das Leben, das die Drecksarbeit am Ende erledigt.
Die biologische Lösung, jaja. Manchmal doch eine gute.
So beruhigen Sie sich doch bitte wieder – weder Putenbraten in die Röhre noch mutwillige Alkoholspiegelwerterhöhung wurde Ihnen abverlangt. Gedankenspiele zweier denkender Herren allenfalls, meine liebgeschätzte gospodscha Knobloch…
Das liest sich aber mit den Worten des Herrn Guinness gaaaaanz anderster.
Auf textimmanente, hermeneutische oder gar intratextuelle Bezüge nach Genette, Foucault oder gar Julia Kristeva kann ich aus Zeit- und Erheblichkeitsgründen nun nicht näher eingehen….
Ich bestehe auch nicht darauf, obwohl…Ärmelwissen fetzt ja immer.
Diese Wissenser/vermittlung erfroderte allerdings der Ernsthaftigkeit willen einen anders gekeilten Rahmen
Sie meinen, ohne Präventivvögeleycontent? Schwierig im biedermiederliderlichsten Blog aller Zeiten.
verdauend und grinsend gleichermaassen deucht mich, eben sind Sie was am velwechsern
Mantramurmelnd: Ichlassmichnichtgleichfrühaufpräventivvögeleyein, ichlassmichnichtgleichfrühaufpräventivvögeleyein, ichlassmichnichtgleichfrühaufpräventivvögeleyein.
Obwohl…
Ich vermute Sie hatten eine erholsamruhigkräftigende Nacht
Ichlassemichnichtaufkräftigenächtefragenein, ichlassemichnichtaufkräftigenächtefragenein, ichlassemichnichtaufkräftigenächtefragenein.
issjaschongut – issjaschongutgut – issjaschongutgutgut – gutgutgut
Gutgutgut bringt mich auf puttputtputt. So lockte Ominkel die Hennen. Und auch den stolzen Hahn. Sollte der eitle Puterich auch so angelockt werden können?
Hören Sie Pater Leppich, den Antikommunisten&Sexualistenpresser
Ich gehe davon aus, dass sich die beiden unbekanntsehrveehrten Damen inzwischen auf verbalinhaltlicher Ebene auf Augenhöhe begegnen werden
Ohja. Obwohl sie mir mittlerweile Dinge erzählt, die mich nicht mehr vor Wonne, sondern Bedauern seufzen lassen. Alt werden fetzt zwar, aber mancherley wird nur noch zur glückseeligen Erinnerung.
..um der glücklichen Seele willen ists besser so
Was jedoch ist die Alternative? Ebendst! Und Glück hat so viele Ursprünglichkeiten. Vor allem die kleinen sind famos.
auf lange Sicht wahrscheinlich die famösesten
Ich weiß nicht, was mir besser gefällt – der Blogeintrag oder die Kommentarschlacht :-)
In dem Fall ruhigen Gewissens die Gefälligkeit auf beides verteilen, schließlich ergab das eine das andere, meine Liebe. Und Lachen hilft ja auch Heilung zu beschleunigen. Beste Wunschgrüße.
Dankefein, liebe Frau K! :-) es geht voran!
Die Silbenwortsatzergötzungsschlacht wohllauniger Herzgedankenschaffender
Frau k – mit o – Herr Ä und Herr g es war wunderhübsch!
Mir bleibt nur mich Frau l anzuschließen: Dankefein, allerseits!!!
Oh, bitteschön. Ich freue mich über sehrst über Schönworterey.