Nun, wir haben uns überwunden und gehen doch zum Rudelgucken (Der Herr Hund ja scheinbar nicht!) und weil ich Farbe im Gesicht hasse, tun’s die Fähnchen signalisieren: Ich bin dafür! Viel Spaß auch Ihnen, liebe Frau Arabella, schönstabendwünschend, Ihre Frau Knobloch.
Woher wissen Madame von unserem Spieleabend? Bei uns ist noch nie eine Partie Carcasonne ausgeartet. Eine gute Flasche Rotwein, ein paar Trauben und etwas Käse. Alles sehr gesittet.
Und mehr als einen Hund gibt es bei uns auch nicht, nur mich. Also von einem Rudel kann nicht die Rede sein.
Wenn Sie allerdings das Finale heute Abend meinen, kann ich nur sagen: OLE OLE OLE, SCHLAND O SCHLAND!!!!!! Und schön, dass es der Mehmet für uns kommentiert.
Ein Einhundrudel also. Komisch. Und offensichtlich unartspezifisch. Sagen, äh, schreiben Sie: Mögen Sie vielleicht sogar Katzen?
Ich olee und schlande aus Prinzip nicht, mehmetieren hingegen fällt mir leicht. Aber das wissen Sie ja…
Mooooment! Sie sind wohl ein typischer Herr: Freundlich, charmantös, gebildet, Sie haben gesittete Umgangsformen und sachliche Argumente. Herrlicher gehts ja nun wirklich fast nicht, Verehrtester!
Klasse Win-Win-Situation. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, bin ich ja komplimenteverteilsüchtig. In Fachkreisen nennt man dies übrigends Lobhudeleyderitis. Und weiß selbstverständlich, diese Sucht genußvoll auszuleben. Paßt! Herzliche Grüße, so wohldosiert, Ihre Frau Knobloch.
ich glaub‘, ich seh nicht richtig.
Meine Augen, sie brennen!
Na, was hat Sie denn geritten, die kundenlose Langeweile?
Hoffentlich ist’s nicht von Dauer.
Alles Taktik, Verehrtester. Rudelgucker haben die Angewohnheit ungefragt schwarzrotgüldene Balken in ahnungslose Antlitze zu schmieren. Mag ich nicht, will ich nicht. Dann heute mal Fähnchen statt Blümchen. Morgen wieder blümerant, versprochen, Ihre Frau Knobloch.
Werteste, ich finde das kleidet Sie vorzüglich. Ich wünsche frohes Hurraen! Und bei aller Kritik am Kommerz: Mitfeiern ist doch schöner als Mitkämpfen.
Ihr Grau-Rot-Goldener vom See
Dankefein, mein Lieber! Ich bin ja für Nachhaltigkeit. Alle vier Jahre krame ich die Fähnchen raus. Dieses Jahr fiel es mir ja sehr schwer, zu quer lag mir die ganze Chose. Nun, Finale ist Finale. Also, mitfiebern und mitfeiern heißt die Devise.
Grau-Rot-Goldener? Haben Sie schon wieder mit Haarfarbe experimentiert?! Ich bitte Sie! Lachende Grüße, Ihre Frau Knobloch.
Knapp daneben ist auch vorbei. Sie sind allerdings nicht allein mit diesem Lattenknallertipp. Ich stehe ganz nah neben Ihnen, quasi manndeckungsartig. Spannend war’s allemal. Für mich gibt’s eh nur einen Gewinner: Mehmet!
Ihr Nacken, Frau Knobloch, Ihr Nacken – Sie könnten Ihr Haar mit Zwiebelschalen bedecken, sich selbst zum Rudelgugge in einem Kartoffelsack und keine, überhaupt Keine würde Ihnen gleichkommen.
Gesichtsfarbenunbemalte Abendgrüsse und viel Spass wünschend verbleibe ich nun, kneipengehend, Ihr Herr Ärmel (wie stets zugeneigt!)
Herr Ärmel! Ein Feinstrügchen! Sie machen mich kirre mit Ihrer Launigkeit. Schön kirre, wohlgemerkt. Erst belobhudeln Sie ausdauernd Ihre neue zierliche und dann bepupillenküssen Sie mich derart hier mit schnappatmendmachenden Wohlworten! Sie sehen mich angemessen weißnichtwieichdankensolljapsend…
Schöne Frau, der Tag neigt sich und ich hoffe, Sie sind wieder auf dem Teppich: barfuss auf dem Gras und lassen sich die Fusssohlen ein wenig von Wiesenblümchen kitzeln ~~~~
Dazu sende ich luftschiffig wundervollabendschöne Grüsse vom Schwarzen Berg. Ihr Herr Ärmel (wie stets)
Tatsächlich erdete ich mich kurzfristig, aber nur um Schwung zu holen für die nächsten Luftsprünge: Die Liste der Bonfortionösbeherbungen wurde just um eine neue erweitert! Ein Schiff wird unser Schlafplatz für die Minireise in Elbflorenzanien seyn! Sie sehen mich angemessen ausflippen, mein lieber Herr Ärmel! Mit den liebsten Grüßen und natürlich dankend für Ihre Schönworte, Ihre Frau Knobloch, immer die Ihre.
Zumsprechenverführung – das wusste ich bereits aus Ihrem vorherigen Kommentar, meine hochwertgeschätzte Frau Knobloch.
Ein Vollsonnenstrahlenbündelgrüsse gen Lippischnordwest sendend verbleibe ich wie stets, Ihr Herr Ärmel
Aber lieber Herr Ärmel, schweigen tun wir doch gemeinsam woanderster, hier kann ich mein Vorfreugeplapper nicht im Zaume halten. Apropos, der Befehlsleseknecht plinkerte heftigst mit Flitschsteinglitzerphotoversprecherchen…Obacht, ich purzelbaume hinüber…
Dankefein, mein Lieber. Hat ja hingehauen. Die Rudelguckerey war trotzdem nervig. Geht nur alle vier Jahre einmal. Müdmontagsgrüße, Ihre Frau Knobloch.
wie gut, sonst wären wir nicht in den Genuss gekommen, diese amüsanten Kommentare zu lesen… nachhaltige Eisbecherfähnchen… das gefällt mir. Mit lieben erfreuten Grüßen Ihre Frau Maribey
Stellen Sie sich mal vor, meine liebe Frau Maribey, so ein Schlaaandbrüller mit Bier- und Überhauptfahne wollte mir eines meiner Langgehütetfähnchen entwenden! Oh, da ist Frau Knobloch aber bissig geworden…
So, nun ist’s vorbei, die Nachhaltigkeitsfähnchen haben Harschzugriff und Regenguß überstanden und harren an der Pinne im Haus am Ende des Weges der kommenden Jahre. Feinstmontagsgrüße, Ihre Frau Knobloch.
Was? Unverschämt, wenn ich bei Ihnen gewesen wäre, also, den hätten wir ja wohl…. also so was von…ich hätte mit gebissen… Bin beruhigt, dass es gut ausgegangen ist, Sie wissen sich schon zu wehren. Liebe Montagsgrüße zurück!
Im Rudel sind manche Mitmenschen echt schwer zu ertragen. Der Herr Hund weiß schon, warum er ein Einhundrudel bildet. Dann noch reichlich Alloholjenuss, ohjehmitmineh. Wehrhafte Grüße an Sie, ihre Frau Knobloch.
So ist es! Obwohl mir das jetzt wieder für die nächsten vier Jahre reicht. Bei manchen sinkt mit steigenden Alkohol- der Anstandspegel. Ich weiß wieder, warum ich Rudelguckerey eigentlich meide. Immerhin erwehrte dämlicher Wangenbeschmiererey. Herzlichst, Ihre Frau Knobloch.
Verehrteste, Sie behachen mich! Was mich außerordentlich betört. Fast vermeine ich, einen Zartbiß zu spüren, da unter der beflaggten Lässigkeit. Danke für dieses Gänsehautgefühl, meine Liebe.
Merkwürdig… warum bekomme ich urplötzlich Appetit auf ein saftiges Nackensteak ? *fg*
Achnee, ich schieb mir dann doch lieber mal ein paar Hallodris…ääähm… Halloumi in den Backofen. Bei mir gab es gestern übrigens ein Fünferrudelgucken (4 Erwachsene, 1 Kind) beim werten Hügellandgnom alias Hippolyten. Der hat praktischerweise die grösste Glotze.
Und heute einen arbeitsfreien Tag.
Götzeidank ! :-)
Herr Exzess! Die verehrte Frau Wildgans signalisierte schon gewisse Leckerlichbegehrlichkeiten und Sie kommen gar mit Fleischeslust umme Ecke! Ich muß doch sehrst bitten!
Bitte grüßen Sie in die Famosunfugsregenwaldgesellen- und Gesellinenrunde. Ich vernahm, septemberwärts wird hoher Besuch erwartet. Aber wieder so kurz, ich fürchte, es reicht nicht für einen teutowaldischen Schlenker. Mist! Pardon, herzlichst, Ihre Frau Knobloch.
Rudelgucker, Augenzucker,
springend hoch als Turmausgucker,
alles sehend, Gewande wehend,
hoch bis in die Wolken flatternd,
höret doch das Immerallesüberallschnatternd,
das Klatschmachstimmungsinstrument,
das zu diesen Nationalbewusstseinssinnen
ganz versicherlicht nieaberniemals klemmt …
Nun denn, die Hinterkopffähnchen auf dem Haupte,
sie waren Wurzel des Hochensiegens wie ich nun behaupte,
sie waren das Regenbogenhaarfähnchensschein,
der den Sieg der Welten heimbrachte ganz allein … ;-)
Was nun, da alles gewonnen, die Ballallerwelt besiegt,
was machen nun die Siegerfähnchen, die dem edlen Haupte
erst die herzallerliebste Schönheit aus dieser Sicht Euch gibt?
Sie hier zu lesen,
was eine Freude!
Was ist nur gewesen?
Wer machte Beute?
Zwomal habe ich Sie bedichtet,
da in Ihrem Blogzuhause.
Bin ich gar unterbelichtet?
Oder war Kommentierpause?
Hinweg beide Feinstreimchen,
die ich vergnüglich schrieb.
So ließ ich es dann seinchen
still die Tastatur traurig blieb.
Jetzt kann ich wieder strahlen!
Was für eine Freude, mein Lieber!
Und wie Sie Silbenmalen,
ich sende Wortküsse hinüber!
Mit Herzdank und feinknicksend,
Ihre Madame Knobloch,
vor Freude hicksend,
uiuiui, das auch noch…
Nun suchte ich an Fernvergangenheftigtagen,
um Antwort zu finden für all die küssend Fragen,
um mit Riesengroßenlichteraugen zu ergründen,
was geschah damals in meinen WordPresspfründen!
Verdichtet waren Himmelblaustellen ohne das Lichterüberquellen,
hinweg der Flattergeist ganz dreist,
obwohl das Tataturgeklapper noch ab und zu Lebensgeist aufweist,
jedoch der Allerinnerstkern ganz tief innendrinnen,
war der Kommentarabklickvergessslichkeitsansinnen,
denn wandern Kommentarsilberbilder nach hinten – ganz fatal,
man sie dann kaum mehr findet bei dem Lautlärmlebenskrawall!
So bitte ich wortküssend um Vergeblichkeit und hoffe, dass dies auch heut noch freut,
da auch in Kurzhellkichererbsenfreudmomenten zu ergründen suchte dann und wann,
wie es denn zum Verschwinden der Wortphantasien kam … ;-)
Neinnein, es war bei neuen Einträgen,
wo sorgsam ich tat Reime abwägen,
sandte sie los, doch nichts geschah,
keine Silbe, kein Reim, nichts da.
Verschollen im WordPressuniversum,
doch nehme ich das nicht mehr krumm.
Sie heute hier zu lesen, mein Bester,
das ist wie Geburtstag und Silvester!
So verbleibe ich wortkussverteilend
und flugs in’s Wochenend eilend
als Ihre treue Reimgeselline
Mit frohlocklachend Miene.
Noch die Antwort auf der anderen Seite,
auf daß Wohlwort Sie in den Abend begleite:
Weil fastentfleuchtes Lächeln nicht fetzt,
wird gleich noch eines daraufgesetzt!
Sie sind doch mein Lieblingsmitdichter
und Kummergramsorgenvernichter…
Das ist vaterlandsliebeverbundenmitmutterwitz.
Fetzt.
Nun, wir haben uns überwunden und gehen doch zum Rudelgucken (Der Herr Hund ja scheinbar nicht!) und weil ich Farbe im Gesicht hasse, tun’s die Fähnchen signalisieren: Ich bin dafür! Viel Spaß auch Ihnen, liebe Frau Arabella, schönstabendwünschend, Ihre Frau Knobloch.
Selbiges,Verehrteste.Ich belasse es bei der Rudelkleinstform.Viel Vergnügen.Ihre Arabella
Ihnen auch, meine Liebe. Ihnen auch…
🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Was meinen Sie jetzt?
Aber nicht so wichtig. Heute Abend kommt übrigens ein sehr guter französischer Film bei Arte, „Der Loulou“. Müssen Sie sich unbedingt anschauen.
Gruß
Herr Hund
Arte? Artet das Spiel heute aus? Bleiben alle Mitspieler artig? Ist für einen Herrn Hund das Rudelgucken nicht artspezifisch? Fragen über Fragen…
Woher wissen Madame von unserem Spieleabend? Bei uns ist noch nie eine Partie Carcasonne ausgeartet. Eine gute Flasche Rotwein, ein paar Trauben und etwas Käse. Alles sehr gesittet.
Und mehr als einen Hund gibt es bei uns auch nicht, nur mich. Also von einem Rudel kann nicht die Rede sein.
Wenn Sie allerdings das Finale heute Abend meinen, kann ich nur sagen: OLE OLE OLE, SCHLAND O SCHLAND!!!!!! Und schön, dass es der Mehmet für uns kommentiert.
Ein Einhundrudel also. Komisch. Und offensichtlich unartspezifisch. Sagen, äh, schreiben Sie: Mögen Sie vielleicht sogar Katzen?
Ich olee und schlande aus Prinzip nicht, mehmetieren hingegen fällt mir leicht. Aber das wissen Sie ja…
Ja, Katzen mag ich. Tiere generell. Bin kein typischer Hund. Aber auch kein typischer Herr, was komischerweise noch nie jemand thematisiert hat.
Mooooment! Sie sind wohl ein typischer Herr: Freundlich, charmantös, gebildet, Sie haben gesittete Umgangsformen und sachliche Argumente. Herrlicher gehts ja nun wirklich fast nicht, Verehrtester!
Und ich weiß immer geschickt, an meine tägliche Dosis Komplimente zu kommen……
Nun, dann also bin ich einer und verbleibe deshalb
Ihr
Herr Hund
Klasse Win-Win-Situation. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, bin ich ja komplimenteverteilsüchtig. In Fachkreisen nennt man dies übrigends Lobhudeleyderitis. Und weiß selbstverständlich, diese Sucht genußvoll auszuleben. Paßt! Herzliche Grüße, so wohldosiert, Ihre Frau Knobloch.
ich glaub‘, ich seh nicht richtig.
Meine Augen, sie brennen!
Na, was hat Sie denn geritten, die kundenlose Langeweile?
Hoffentlich ist’s nicht von Dauer.
Alles Taktik, Verehrtester. Rudelgucker haben die Angewohnheit ungefragt schwarzrotgüldene Balken in ahnungslose Antlitze zu schmieren. Mag ich nicht, will ich nicht. Dann heute mal Fähnchen statt Blümchen. Morgen wieder blümerant, versprochen, Ihre Frau Knobloch.
Sie kennen Rudelgucker?
Da hilft nur Tarnung.
Was freu ich ich auf Morgen, wenn es wieder vorbei ist.
Ein neuer Tag.
Eine neue Blume.
Genau. Ein neuer Tag, eine neue Blume. Und ab und an einszwo Eisbecherfähnchen. So als perfekte Tarnung.
Werteste, ich finde das kleidet Sie vorzüglich. Ich wünsche frohes Hurraen! Und bei aller Kritik am Kommerz: Mitfeiern ist doch schöner als Mitkämpfen.
Ihr Grau-Rot-Goldener vom See
Dankefein, mein Lieber! Ich bin ja für Nachhaltigkeit. Alle vier Jahre krame ich die Fähnchen raus. Dieses Jahr fiel es mir ja sehr schwer, zu quer lag mir die ganze Chose. Nun, Finale ist Finale. Also, mitfiebern und mitfeiern heißt die Devise.
Grau-Rot-Goldener? Haben Sie schon wieder mit Haarfarbe experimentiert?! Ich bitte Sie! Lachende Grüße, Ihre Frau Knobloch.
2:1 ohne Verlängerung. Auch, wenn Netzer mal wieder nicht aufgestellt wurde!!
Knapp daneben ist auch vorbei. Sie sind allerdings nicht allein mit diesem Lattenknallertipp. Ich stehe ganz nah neben Ihnen, quasi manndeckungsartig. Spannend war’s allemal. Für mich gibt’s eh nur einen Gewinner: Mehmet!
Mehmet ist der eigentliche Weltmeister, ohne Frage!
Ganz ohne Frage. Mit ihm wurde sogar der Opunkt erträglich, die olle Laberbacke. Pardöngsche, aber den finde ich nur kurzzeitig erträglich.
dito
Ihr Nacken, Frau Knobloch, Ihr Nacken – Sie könnten Ihr Haar mit Zwiebelschalen bedecken, sich selbst zum Rudelgugge in einem Kartoffelsack und keine, überhaupt Keine würde Ihnen gleichkommen.
Gesichtsfarbenunbemalte Abendgrüsse und viel Spass wünschend verbleibe ich nun, kneipengehend, Ihr Herr Ärmel (wie stets zugeneigt!)
Herr Ärmel! Ein Feinstrügchen! Sie machen mich kirre mit Ihrer Launigkeit. Schön kirre, wohlgemerkt. Erst belobhudeln Sie ausdauernd Ihre neue zierliche und dann bepupillenküssen Sie mich derart hier mit schnappatmendmachenden Wohlworten! Sie sehen mich angemessen weißnichtwieichdankensolljapsend…
Schöne Frau, der Tag neigt sich und ich hoffe, Sie sind wieder auf dem Teppich: barfuss auf dem Gras und lassen sich die Fusssohlen ein wenig von Wiesenblümchen kitzeln ~~~~
Dazu sende ich luftschiffig wundervollabendschöne Grüsse vom Schwarzen Berg. Ihr Herr Ärmel (wie stets)
Tatsächlich erdete ich mich kurzfristig, aber nur um Schwung zu holen für die nächsten Luftsprünge: Die Liste der Bonfortionösbeherbungen wurde just um eine neue erweitert! Ein Schiff wird unser Schlafplatz für die Minireise in Elbflorenzanien seyn! Sie sehen mich angemessen ausflippen, mein lieber Herr Ärmel! Mit den liebsten Grüßen und natürlich dankend für Ihre Schönworte, Ihre Frau Knobloch, immer die Ihre.
(Elbflorenzanien)? – – hmm …. ! mmhhh ….
Elbflorenzanien! Mit Krachmusikkegrillhähnchen und Altjungmannbarden und Kajütenschlafplätzen…
Zumsprechenverführung – das wusste ich bereits aus Ihrem vorherigen Kommentar, meine hochwertgeschätzte Frau Knobloch.
Ein Vollsonnenstrahlenbündelgrüsse gen Lippischnordwest sendend verbleibe ich wie stets, Ihr Herr Ärmel
Aber lieber Herr Ärmel, schweigen tun wir doch gemeinsam woanderster, hier kann ich mein Vorfreugeplapper nicht im Zaume halten. Apropos, der Befehlsleseknecht plinkerte heftigst mit Flitschsteinglitzerphotoversprecherchen…Obacht, ich purzelbaume hinüber…
Na jetzt müssen sie ja gewinnen :-D Einen spannenden Fussballabend wünsche ich Frau Knobloch :)
Dankefein, mein Lieber. Hat ja hingehauen. Die Rudelguckerey war trotzdem nervig. Geht nur alle vier Jahre einmal. Müdmontagsgrüße, Ihre Frau Knobloch.
wie gut, sonst wären wir nicht in den Genuss gekommen, diese amüsanten Kommentare zu lesen… nachhaltige Eisbecherfähnchen… das gefällt mir. Mit lieben erfreuten Grüßen Ihre Frau Maribey
Stellen Sie sich mal vor, meine liebe Frau Maribey, so ein Schlaaandbrüller mit Bier- und Überhauptfahne wollte mir eines meiner Langgehütetfähnchen entwenden! Oh, da ist Frau Knobloch aber bissig geworden…
So, nun ist’s vorbei, die Nachhaltigkeitsfähnchen haben Harschzugriff und Regenguß überstanden und harren an der Pinne im Haus am Ende des Weges der kommenden Jahre. Feinstmontagsgrüße, Ihre Frau Knobloch.
Was? Unverschämt, wenn ich bei Ihnen gewesen wäre, also, den hätten wir ja wohl…. also so was von…ich hätte mit gebissen… Bin beruhigt, dass es gut ausgegangen ist, Sie wissen sich schon zu wehren. Liebe Montagsgrüße zurück!
Im Rudel sind manche Mitmenschen echt schwer zu ertragen. Der Herr Hund weiß schon, warum er ein Einhundrudel bildet. Dann noch reichlich Alloholjenuss, ohjehmitmineh. Wehrhafte Grüße an Sie, ihre Frau Knobloch.
*lach* sehr gut! Man kann die Welle nicht stoppen, nur reiten! ;)
So ist es! Obwohl mir das jetzt wieder für die nächsten vier Jahre reicht. Bei manchen sinkt mit steigenden Alkohol- der Anstandspegel. Ich weiß wieder, warum ich Rudelguckerey eigentlich meide. Immerhin erwehrte dämlicher Wangenbeschmiererey. Herzlichst, Ihre Frau Knobloch.
Die nachhaltigen Fähnchen haben Glück gebracht! Nun wieder gut verwahren für die nächsten vier Jahre…
Wird gemacht, meine Liebe! Ein Beweis mehr, daß Nachhaltigkeit fetzt! Schönstmontagsgrüße, Ihre Frau Knobloch.
Very nett apart. :)
Very Dank viel. Lächelzwinkergelbgesicht.
:)
Höchstschöne erogene Zartunddochdeftignackendarbietung unter locker lässiger Carmenspanischerschönfrisur, lecker, irgendwie!
Verehrteste, Sie behachen mich! Was mich außerordentlich betört. Fast vermeine ich, einen Zartbiß zu spüren, da unter der beflaggten Lässigkeit. Danke für dieses Gänsehautgefühl, meine Liebe.
Kurzum: schnittig!
Kurzum: Dankend!
Merkwürdig… warum bekomme ich urplötzlich Appetit auf ein saftiges Nackensteak ? *fg*
Achnee, ich schieb mir dann doch lieber mal ein paar Hallodris…ääähm… Halloumi in den Backofen. Bei mir gab es gestern übrigens ein Fünferrudelgucken (4 Erwachsene, 1 Kind) beim werten Hügellandgnom alias Hippolyten. Der hat praktischerweise die grösste Glotze.
Und heute einen arbeitsfreien Tag.
Götzeidank ! :-)
Hungrige Grüße sendet ergebenst Ihr
Herr Exzess
Herr Exzess! Die verehrte Frau Wildgans signalisierte schon gewisse Leckerlichbegehrlichkeiten und Sie kommen gar mit Fleischeslust umme Ecke! Ich muß doch sehrst bitten!
Bitte grüßen Sie in die Famosunfugsregenwaldgesellen- und Gesellinenrunde. Ich vernahm, septemberwärts wird hoher Besuch erwartet. Aber wieder so kurz, ich fürchte, es reicht nicht für einen teutowaldischen Schlenker. Mist! Pardon, herzlichst, Ihre Frau Knobloch.
schick! :lol:
Dank! Strahlelächelgelbgesicht
Rudelgucker, Augenzucker,
springend hoch als Turmausgucker,
alles sehend, Gewande wehend,
hoch bis in die Wolken flatternd,
höret doch das Immerallesüberallschnatternd,
das Klatschmachstimmungsinstrument,
das zu diesen Nationalbewusstseinssinnen
ganz versicherlicht nieaberniemals klemmt …
Nun denn, die Hinterkopffähnchen auf dem Haupte,
sie waren Wurzel des Hochensiegens wie ich nun behaupte,
sie waren das Regenbogenhaarfähnchensschein,
der den Sieg der Welten heimbrachte ganz allein … ;-)
Was nun, da alles gewonnen, die Ballallerwelt besiegt,
was machen nun die Siegerfähnchen, die dem edlen Haupte
erst die herzallerliebste Schönheit aus dieser Sicht Euch gibt?
Sie hier zu lesen,
was eine Freude!
Was ist nur gewesen?
Wer machte Beute?
Zwomal habe ich Sie bedichtet,
da in Ihrem Blogzuhause.
Bin ich gar unterbelichtet?
Oder war Kommentierpause?
Hinweg beide Feinstreimchen,
die ich vergnüglich schrieb.
So ließ ich es dann seinchen
still die Tastatur traurig blieb.
Jetzt kann ich wieder strahlen!
Was für eine Freude, mein Lieber!
Und wie Sie Silbenmalen,
ich sende Wortküsse hinüber!
Mit Herzdank und feinknicksend,
Ihre Madame Knobloch,
vor Freude hicksend,
uiuiui, das auch noch…
Nun suchte ich an Fernvergangenheftigtagen,
um Antwort zu finden für all die küssend Fragen,
um mit Riesengroßenlichteraugen zu ergründen,
was geschah damals in meinen WordPresspfründen!
Verdichtet waren Himmelblaustellen ohne das Lichterüberquellen,
hinweg der Flattergeist ganz dreist,
obwohl das Tataturgeklapper noch ab und zu Lebensgeist aufweist,
jedoch der Allerinnerstkern ganz tief innendrinnen,
war der Kommentarabklickvergessslichkeitsansinnen,
denn wandern Kommentarsilberbilder nach hinten – ganz fatal,
man sie dann kaum mehr findet bei dem Lautlärmlebenskrawall!
So bitte ich wortküssend um Vergeblichkeit und hoffe, dass dies auch heut noch freut,
da auch in Kurzhellkichererbsenfreudmomenten zu ergründen suchte dann und wann,
wie es denn zum Verschwinden der Wortphantasien kam … ;-)
Neinnein, es war bei neuen Einträgen,
wo sorgsam ich tat Reime abwägen,
sandte sie los, doch nichts geschah,
keine Silbe, kein Reim, nichts da.
Verschollen im WordPressuniversum,
doch nehme ich das nicht mehr krumm.
Sie heute hier zu lesen, mein Bester,
das ist wie Geburtstag und Silvester!
So verbleibe ich wortkussverteilend
und flugs in’s Wochenend eilend
als Ihre treue Reimgeselline
Mit frohlocklachend Miene.
Noch die Antwort auf der anderen Seite,
auf daß Wohlwort Sie in den Abend begleite:
Weil fastentfleuchtes Lächeln nicht fetzt,
wird gleich noch eines daraufgesetzt!
Sie sind doch mein Lieblingsmitdichter
und Kummergramsorgenvernichter…