Und manchmal heißt die Muse Grzimek

von Käthe Knobloch

Bei Frau Bukowski küssen die Musen derzeit nicht (Was ich, unter uns gesagt für Blödsinn halte, man lese nur ihre Texte!), sondern sie friemeligfidelierigfichtulieren. Wer jetzt nur Grzimek versteht, der kann hier den Gedankenknoten entwirren. Und weil sich so Doofgüsse mit einem Lächeln besser ertragen lassen, schenke ich ihr einen Waschbär. Bittesehr und alles Liebe, meine Liebe.

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