Und manchmal heißt die Muse Grzimek
von Käthe Knobloch
Bei Frau Bukowski küssen die Musen derzeit nicht (Was ich, unter uns gesagt für Blödsinn halte, man lese nur ihre Texte!), sondern sie friemeligfidelierigfichtulieren. Wer jetzt nur Grzimek versteht, der kann hier den Gedankenknoten entwirren. Und weil sich so Doofgüsse mit einem Lächeln besser ertragen lassen, schenke ich ihr einen Waschbär. Bittesehr und alles Liebe, meine Liebe.
So ein richtig netter, waschbäriger Gruß eben … :)
Weil wir manchmal alle einen Waschbären bräuchten. Auch ohne Wasch. Hauptsache Bärenkräfte. Damit die Musen wieder küssen statt güssen…
Gilt auch eine „Waschbären“-Fellohrmütze?
Ich denke schon. Sogar Imitat müßte in den Kaltkachelräumen ein wenig Wärme verbreiten. Machen Sie doch mal ein Photo für die Frau Bukowski, lieber Herr Hund.
Das haben Sie jetzt aber wirklich schön gesagt, liebe Frau mit O … :)
Dankefeinst! Zwinkerbreitlächelstrahlgelbgesicht.
:D
Ach, Liebe Käthe ohne O, du siehst mich lächeln. Was für eine wundervolle Überraschung! Herzlichen Dank, ich erhebe deinen Waschbären zum neuen Krafttier :) danke. Herzlichst, Candy
Genau so sollte das sein! Liebe, hast Du an den Edding gedacht?
Das ist gelungen! Ob ich eine Kopie der Zeichnung vielleicht irgendwann auch auf Papier bekommen könnte? Das wäre ein superduper-Geschenk für mich.
Den Edding werde ich einsetzen. Vermutlich in der Wutgruppe, da scheint er mir gerade optimal platziert. Mal sehen. Herzlichst!
Notat an mich selbst: Waschbärenkrafttierübermittelung auf die Zumachenliste setzen…
Sehr geährde Gähde Gnobloch,
Is ds ooch nisch aus Soggsn? Doss mer die anschdubbse muss, sisch under der Dusche zu güssen? Hädde viel mehr Scharm…
Ds frocht sisch ergägbnst
Ihr Dheomiggs
Das Güssen mit k wäre der Frau Bukowski bestümmpt lieber, lieber Herr Dheomiggs. Leider muß man halt manchmal die Uncharmanz des Lebens ertragen. Da kann so ein Waschbär ganz nützlich sein. Danke für Ihren schmunzelmachenden Kommentar, Ihre Gähde Gnobbloch (Das habe ich jetzt eben laut ausgesprochen, es klingt so putzig, wie es sich schreibt.)
Liebe KK mit Ä und O,
ich mag den sächsischen Tonfall, gehöre damit vermutlich zu einer nicht unbedeutenden Minderheit), dank einiger Verwandter habe ich ihn sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen
Ein waschbär ist sehr nütztzlioch, sofern er die KLatwassergüsse übernimmt, während mans elbst sich der Dusche hingeben darf. aber auch hier, mit altvater Kneipp, eine kalte Portion gegenh ende nicht vergessen. das stählt die Gesundheit. Wenn man es überlebt, kriegt man das Gefühl, ja,es muss wirklich so sein.
Herzerfrischende und wohltemperierte Grüße,
Ihr aufgeweckter
Theomix
Ich habe ja schlesischsächselnde Wurzeln, wurde aber hochdeutschsprachig erzogen. Selbst drei Jahre Internat im wunderreichen Elbflorenz änderten da nix. Und dann die Jahre im Schwäbischen, ach, was liebe ich beide Mundarten.
„Wenn man es überlebt, kriegt man das Gefühl, ja,es muss wirklich so sein.“ Dieser Satz, den pflege ich in meine Denkweise ein, wenn mich mal wieder ein eiskalter Guss trifft. Danke dafür und seien Sie herzerfrischend zurück gegrüßt, Ihre Frau Knobloch.
Frau Knobloch? Wissen Sie eigentlich ,dass Sie mich ein wenig an die fabelhafte Amélie erinnern? Herzlichst ,Ihre Mensch Päddra
Neinneinnein, zuviel der Ehre. Es sind die unsichtbaren Silberfäden, die uns alle verbindend klingen, wenn man an ihnen rührt. Und ich rühre sie nur gerne an, weil ich den Sanftnachklang so mag. Amélie ist da ein ganz anderes Level. Hier silbensalbt nur Käthe. Trotzdem danke, liebe Mensch Päddra, Ihre Worte ehren mich.
Mein Scheißherz geht mir auf,…..die Sicht vernebelt sich….Glücksfrohgefühle stellen sich ein (und das nehm ich jetzt mit auffe Arbeit!) Eine Käthe! Eben! Ich lüpf den Hut …Auf Wiedersehen.
Glücksfrohgefühle fetzen! Dann flutscht das Tagwerk gleich viel besser. Alles Liebe auch für Sie, Ihre Frau Knobloch.
Wie jetzt? Iss schon wieder Montag?
Ich wünsche Ihnen, hochwertgeschätzte Frau Knobloch, eine Feinstwoche in Lippischnordwest und güsse äähh grüsse herzlichst vom Schwarzen Berg, Ihr Herr Ärmel (wie stets zugeneigt)
Diese herzlichen Gussgrüße seien umgehend erwidert, lieber Ärmelmann. Drohte mir nicht ein Feinrügchen wegen der Schräubchendreherey, ich müßte ja glatt ein K vorweg verwenden…
Fröhlichmontagsfrisch grüßt Ihre Frau Knobloch.
Schraubendreherchen aus Selbstschutzgründen aus der Hand legen und dem Lesebefehlsknecht in den Blog nebenan folgen, meine liebe Frau Knobloch.
So wird alles gut werden am Ende – wie vor dem Bratrohr: Ente gut – alles gut!
Mit lauturaltmusikwildfröhlichsonnigheissen Grüssen vom Schwarzen Berg
Das Fenster gen Schwarzberganien ist weit geöffnet, mich deucht, ich könnte Wildmusikke hören, jedoch brauche ich noch Zeit und Muße, Sie weiterhin auf Ihrem Vielfalttraditionsgang durch Sarajevo zu begleiten. Das geht nicht so zwischen Lieferantenundkundenbetue.
Ihre Sorge um meine Dreherchenhände ehrt Sie, lieber Herr Ärmel, ich versichere Ihnen jedoch, daß kein Grund dazu besteht. Sicher halte ich das Feinstjustiergerätchen und bin zusätzlich mit Feinsamtsilbengewebehandschuhen ausgestattet.
Auf bald, da bei Ihnen nebenan, immer die Ihre, Frau Knobloch.
Sie hören Musike aus der Dunkelkammer – etwa von dieser wundersamen Kapelle mit ihrer stimmmächtigen Chanteuse Anissette? (ich höre gerade eben, dass sie mit inzwischen 66 noch genauso röhrt….)
xyz.youtube.com/watch?v=Pt3vWklYT6M
[zur Platzverschwendungsvermeidung habe ich die bekannten drei w durch die unbekannten xyz ersetzt – bitte drauf achten, sonst klingt gaaanix]
Trotz Bewehung klingt gaaanix, mein Lieber. Der Rechteckrotschädel zeigt nur seinen gemaverzerrten Schiefmund. Ich lausche stattdessem dem Roskildekonzert im Jahre 2012. Paßt mir heute auch kraftvoll in die Lauschläppchen. Dankefein.
sowas aber auch wieder. . . . halten Sie Anhörung in Richtung: „Long before I was born“ oder „Ride my Mountain“—-
Wie immer kann man Ihnen musikketechnisch quasi blind vertrauen. Und jetzt nehme ich mir die Zeit, mich neben Ihnen an den Strand zu legen…
Ach, wie fein, Sie neben mir am Strand (mochitomochito~~~) Was mich wirklich am Strand bewegte und wie meine Gedanken mich hinzogen zu den Kirchen des Landkreises und schliesslich zu einer dortselbst sich befindlichen Ärmel´schen Jugendliebe, das schreibe ich jetzt in wohlbetönten Dunkelkammer auf – – für danneinmal ///
Bärenstarke Montagsgrüße liebe Käthe.
Montagsgusskussgrüße quasi, liebe Arabella. Ich grüße auch Sie, Ihre Käthe.
Also nur mal, um es zu sagen: Sie gehören zu den Menschen, bei denen es ein zu viel an Ehre nicht gibt.
Außerdem vertrete ich schon lange die Sicht: Von Brettern mag man vielleicht schwärmen, ich bleib bei den/m Bären!
Nu is aber mal jut hier, sonst muß ich die Ärmelsche Schräubchenvorsichtüberdreherey mahnend übernehmen. Und das will ja keiner. Weil das ja eigentlich fetzt…
Ich habe eine ausgewaschene Waschbrettallergie. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Dann hab ich es jetzt gesagt, schwarz auf weiß festgehalten und in Zukunft werde ich nur noch dezent und aus der Ferne darauf hinweisen.
„Weil es ja eigentlich fetzt…“ – ja, ich werde mein Pulver – denn wenn es raus muss, muss es raus – nun anderweitig loswerden. Auf der Schreibtischunterlage zum Beispiel oder beim Hände in den Matsch pfeffern.
Ach wissense, so ganz zur Not, wenn es gar nicht anders geht, wenn das Pulver unbedingst verschossen werden muß, also, nur wenn ’s wirklich überhaupt nicht anders geht, nienimmernich, dann, ja dann gibts ja immer noch die Scheißherzchen…
Ich verweise auf die Lobhudeley oben – mit den Scheißherzchen nehmen Sie mir jetzt ordentlich viel Druck weg!
Scheißherzchendruckwegnehmerey fetzt!
Wenn Sie wüssten, was ich gerade denke, würden Sie sofort wieder von Schrauben und Ärmelmenschen sprechen!
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Ach, Frau K !!! Sie sind einfach die beste !!! *umärmel*
Einer gepflegten Umärmelung bin ich ja nie abgeneigt. Hach…
..und solch ein grandioser Satz schon gleich nach dem Frühstück, Hach, Frau Knobloch, ich wünsche Ihnen einen wunderfeinen Tag
Morgensommersonnige Grüsse vom Schwarzen Berg sendet, Ihr Herr Ärmel (wie stets)
Ich gestehe jetzt nicht, daß ich diesen Satz feinlächelnd auch gedankenstreifend gen Südost schrub… ähem, wegen dem drohenden Feinstrügchen.
Regenwindnaßungemütlichaberinnensonnige Grüße und auch einen feinwunderigen Tag Ihnen, lieber Herr Ärmel, Ihre Frau Knobloch.
lieber zugeneigt als abgeneigt ~~~ Ihnen jedenfalls allemal
[…] Begleiter vorstellen: Spanky! Er ist das waschbärigfamosgemeinschaftliche Kind des spinnerten Austausches zwischen der verhachungswürdigen Frau Bukowski, meinereiner und dem strichelsuperiösen Herrn Mo. […]