Taginnachttrugtarnnachhaltigkeitsteilchen
von Käthe Knobloch
* Am letzten Tage des Jahres erschien einer, den ich früher mal Freund nannte und in seinen Augen war nur ein wenig Scham verborgen unter dem gierigen Neidgeglitzer. Ich gab ihm einen Teil meines Lebenstraumes und meine offenen Arme. Er erstarrte darin.
* Am letzten Tage des Jahres hielten viele andere ihre Arme für mich bereit, erwärmten und erlösten mich von dieser schleichenden Kälte. Sie gaben mir so viele Teile ihrer Träume ab und damit meinen eigenen zurück. Ich athmete wieder freier.
* Am letzten Tage des Jahres war ich müdstärker denn je, selbstsicher, kräftehaushaltend und dadurch phönixisch mich erhebend, einfach ganz die eine, die gerne aus sich selber schöpft, weil die Quelle rein und liebevoll getränkt. Ich bereinigte mich.
* In der letzten Nacht des Jahres querte ich neue Wegmöglichkeiten, trug meine offenen Arme gen Teuto und Wohltaten und ganz viel Liebe waren treue Begleiter, die genauso offen empfangen wurden, warmsinnig und tieblickig. Wir erwärmten uns aneinander.
* In der letzten Nacht des Jahres wurden feine Gespinste geflochten aus Gemeinsamkeiten und mit feinen Luftlöchern von Unterschieden, die so ein Anfangszartgebilde durchathmen lassen, weil zu dichtes Verweben manchmal klebt. Wir ließen uns Zeit.
* Am ersten Morgen des Jahres stand ich fremdfreundinnennah wie nie und suchte durch den Geböllernebel den Bruder Orion. Er zeigte sich wachend wie immer und als ich von und zu ihm sprach, sah ein wissendes Augenpaar mit hin zu ihm. Wir erkannten einander.
* Am ersten Morgen des Jahres lenkte ich das große Automobil vorsichtig um Wohlstandsmüll auf den verdreckten Straßen, ließ den wärmenden Sitz meinen wehen Rücken trösten und dachte darüber nach, zu was wir Menschen alles fähig sind.
Scham, Neid, Wärme, Freundschaft, Trug, List, Kälte, Achtsamkeit, Kraft, Vertrauen, Mut, Dummheit, Ignoranz, Treue, Wachheit, Wissen, Trost, Behutsamkeit und Liebe, alles das tarnte sich in einem einzigen Tagnachtwechsel von einem Jahr zum andern. Und nachhaltig in mir.
Einen sehr sensiblen Edit hast du hier gesetzt. Ja. Nachhaltig mit Dir. Schön.
Du warst wortundachtungserwähnt mit dabei, mein lieber Ludwig. Danke für Deine hohen Worte und Dein Sein überhaupt, alle guten Wünsche Dir, Deine Käthe.
Fremde Freundin, schöner als der Herr Poet kann ich es nicht sagen, daß ich Ihre Worte mag. Es möge Ihnen wohlergehen, liebe Käthe, ich grüße Sie herzlich. Ihre alte Graugans, leise schnatternd.
Ihnen wünsche ich ebensolches Wohlergehen, Frau Holle hat heute hier ihre Daunen ausgeschüttelt, da paßt Ihr leise schnatterndes Gewohlworte trefflich. Meine kindgewesene innere Gänsemagd kuschelt sich wohlig an…
Alles Liebe aus dem lieblichen Lipperlandien, die Ihre, rotwangig zugeneigt.
Und ich? Mir bleibt nur der Graugans mich anzuschießen und Sie vom willi und dem ernst allerschönst grüßen zu lassen. Immer Ihr mick, ernst und auch willi!
Ach, Ihr dreieinherzfreunde! Wenn willi gerade Zeit hat, das Vergnüglichkeitsbeenebaumelgör sucht noch einen Schneeballschlachtliebmitschmeißer. ernst wird wohl schneeschippen und mick beobachtet das ganze Weißflockdurcheinander…
Danke für die Grüße, ich sende herzliche zurück, Ihre Frau Knobloch, neujahresbeginnentzückt und natürlich von Herzen zugetan.
Das Vergnüglichkeitsbeenebaumelgör muß nun leider auf den willi verzichten. Der liegt ganz ermattet darnider weil er sich als Schneeballschlachtliebmitschmeißer dermaßen kaputtgelacht hat, dass selbst ernst mit dem Schneeschippen durcheinader kam. Ich habe meinen Beobachterposten in der Tat aufgeben, und der ernst hat seine Schippe total vergessen. Statt dessen hat er mir beim Nachhausebringen von willi geholfen. Manohman, das hätte ins Auge gehen können. Nicht nur weil der willi so gut drauf war – und seine Kräfte total überschätzt hatte. Nein, das war auch gut so, weil sonst der ernst mit dem Restschnee in nullkommanix fertig geworden wäre. Und vor Anstrengung wohlmöglich noch einen roten Kopp gekriegt hätte. (Es wurmt ihn doch immer so, wenn er mit sowas nicht fertig wird.) Immerhin läßt der willi das Vergnüglichkeitsbeenebaumelgör schön grüßen.. und der ernst grummelt schon wieder was von ausrutschen und so.
Also mal ehrlich, so schlimm kanns mit den beiden ja wohl nicht sein. Solln sich mal zusammenreissen, diese. Herzlichst und in Stellvertretung, Ihr mick
Mich deucht am orbitösesten ist die Dreierkombi. Sie passen schon gut zusammen, so gemeinschaftlich. Ich schleiche derweil sanftherzziehend um die Reste des Zaubers herum, bloß gut habe ich gelichtbildert, zwar laiisch, aber dem Winterrotwangenliebmädchen genügt es zum Tiefseufzen.
Ich grüße Sie angemessen erfreut über Ihren Charmantösgruß und verbleibe zugetan, stets die Ihre, Frau Knobloch.
Was, sehr geehrte Frau Knobloch, will man sonst auch machen? Ich grüße Sie ebenso!!
Klasse
Ärmel
Bembelland
Klassekrasskrawummendenkrachdank,
Achundhachherrärmel.
Käthekopfkoboldendknobloch,
Lieblichliebstdunkelleuchtendlipperland.
…schubidu.dedibadong.hachundach.whoombapalulilaraddadazong.tirilitirila ~~~~~
Herr Ärmel!!! Jetzt klopft schon der benachbarte Musikkekneiper an die Zwischenunswand! Das hat er bei meiner Lautkrachmugge noch nie getan, scheinbar hat mein Schalllachen die Schallmauer durchdrungen…
Ich muß jetzt Verschneitdeko hinterhöfig sichern. Muß? Ich darf!!!
Sie sehen mich angemessen juchzjubilieren, kichernd nun, die Ihre.
Alles gesichert? Na, dann kommenSe mal her zu mir für einen wildausgelassene Hops, ach ja, drehenSe doch die Mussigg, der Nachbar will auch endlich mal richtige Mucke hörn ~~~~
Yepp, so isses gut ######
…ja doch, LAUTER, das konnten Sie nicht hören, das war ich wohl zu leise #####
Lieber Liebstsiebtgedankiger, ob leiseschmeichelnd oder lautrabatzend, ich höre Sie immer. Schneeabschüttelnde Schönseufzgrüße, die Ihre.
Hach, meine Kät…oh – – fast wären mir unbedachte Worte ausgepurzelt ~~~~~
…und fast wäre mir Ihre Fastunbedachtwortpurzeley entgangen, mein Lieber!
Sie bremsten sich selbst abrupt bei „Kät…oh“. Nur weiter, nur weiter…
so wird der Rahmen gesprengt – – krawummdreimalrumdisumm
Hutzieh und Hofknix. Jetz‘ müssten das YES vertonen… oder Stern Combo in der klassischen Besetzung… zuspät-zuspät.
Hörense uff, die Vorstellung eines hofknicksenden Hutziehbludgeon verblitzdingst mein Innerkopfkino! Apropos Kino, ich komme einfach nicht zum Schreiben über Firl’s Gasthof inklusive Kinosaal… Was? Ja, natürlich habe ich inzwischen Ihren Text darob gelesen… Wie bitte? Nein, den vermeintlichen Osceola habe ich auch noch nicht abgelichtet!
Mankümmtjazunüschtehierlachende Grüße, die Ihre.
Soso, mein Kinotext jelesen unkeene Spurn hintalassen, na – det liebick ja! Det annonühmjetue!
Watt heeßt denne da Annonühmgetue! Ich hoobs ja nu gebeechtet. Ich tätse och valinken wolln, wenn ich oak amol zum Schreiben kommen täte, mein Guudster!
:-) n klick drunta hätts ooch jetahn.
Och, Se wissen doch, ich drunterkligge ninich. Aba ne efentuelle Verlinkung is jo och ne Wertschätzung, oda nich?
Mein Herz hört Ihnen zu und singt. Großartig.
Vielen Dank für diesen singklingendherzlichen Kommentar, liebe Frau Christiane. Ich freue mich schlittschuhkufigspiralig!
Herzliche Grüße, die Ihre, kurzwinterentrückt.
Meine liebe Käthe.. welch wundervoller Text. Welch wunderbare Gedanken die du erlebtest. So ist es. Ist die Mitte stark ist alles möglich. Und alles ist eins. So schön wie klar das siehst und lebst. Und für uns formuliertest !
So weit derzeit, so nah dennoch. Ich freu mich auf dieses Jahr. Weiß nicht warum. Freu mich wieder mehr und näher bei dir zu lesen. Freu mich auf Klarheit. Auf Annehmen und Leben. All dessen was wir sind.
In tiefer Verbundenheit durch die wunderbare weiße Decke draußen, deine Mia. Zugetan wie immer, jeh und stets.
Liebe Mia, manchmal denke ich wir Menschenkinder bewegen uns planetarisch. Manchmal ganz nah, dann wieder ferne und doch immer sicher miteinander versilberstrickt. Alles zu seiner gegebenen Zeit. Uns beide sehe ich sommerverbandelt, das Warum kann ich gleich Dir nicht benamsen, doch die Gewißheit hat sich ein Heubett aufgeschüttelt.
Klare Verbundenheitsgrüße, Deine Käthe, jetztwinterjubilierend.
Puh, das alles in einer solch kurzen Zeitspanne erfasst!
An der achtsamen Beobachtung, wird für mich wieder deutlich, warum ich einen doppelten Filter brauche. Und wie gut, dass es immer eine Mischung ist, damit das Gute sich nachhaltig breit machen kann…
Respektvolle Grüße,
Silbia
Vieles mehr noch war in dieser Zeitspanne drinnen, gerade sah ich den Herzschwesterntext veröffentlicht. Die fabulöse Karfunkelfee wird mir eine Schnellverlinkung sicher nachsehen, denn sie beschreibt noch eine ganz andere Art der Achtsamkeit, liebe Frau Silbia.
Bitte lesen und gänsehauten Sie hier:
https://karfunkelfee.wordpress.com/2016/01/04/vorsatz/
Ich grüße Sie respektvoll zugetan zurück und freue mich über Ihre hohen Worte,
Ihre Frau Knobloch, zugeneigt, doch schneeheimwegschmulend nun. Es hat geschneit!!! Ich flippe angemessen aus!
Besten Dank für den Lesehinweis, liebe Frau Knobloch!
Das ist wirklich eine Menge an beachtlichen Gedanken und Empfindungen.
Sie freuen sich über Schnee? Na, dann beamen Sie sich einmal zu mir, ich sitze derzeit in Kärnten und stapfte heute durch 20cm Schnee, hin zu einem angefrorenen Wasserfall. Eben waren es -10 Grad und weiterer Schnee ist angekündigt. Den lasse ich aber Mittwoch hier zurück und bin gespannt, wie es in Freiburg ausschaut.
Mir ist nun kalt genug geworden, aber ich habe höchstdankbarbeglückt die allerfeinsten Naturerlebnisse meines Lebens genossen (Silvester auf 2200m gewandert Fels und Rundumaussicht… ) Na, Bild kommt noch in die Silbenkemenate.. ;-)
Schneereiche Grüße ins ferne Lipperlandien,
Ihre Silbia
Frau Silbia! Sie sehen mich angemessen gänsehautend bei dieser Schneevorstellung! Ich bin eine fast Schneegeborene und nahezu süchtig. Hier in Lipperlandien ist das weiße Herzgut Mangelware, umso mehr erfreut jedes Einzelflöckchen mein Herz…
Ich sende Ihnen Liebgrüße und schaue bald in der Silbersilbenkemenate rein,
Ihre Frau Knobloch, herzfein zugetan.
Ihre Zeilen sagen so vieles, wunderbare und achtsame Silben, ich lasse sie wirken…
Dankefein, meine liebe Frau Maribey.
Ist es anmaßend, wenn ich heute meinen Lohn in Schneekristallen abwiege? Ich glaube nicht und freue mich einfach krachkaltknirschigkobolzig!
Rotwangengrüße, die Ihre, schneeflockenbeküßt.
Oh, Schneekristalle ist prima, hört sich herrlich an und ich weiß, Sie fühlen sich wohl inmitten des weißen Zaubers. Genießen Sie es, ich bin noch in der Schneevorfreude.
Das liest sich nach anstrengenden 24 Stunden.
Trotzdem frohes neues Jahr!
Ah, Herr Guinness, wenn Sie mir hier gerade über den Weg laufen, lassen Sie mich Ihnen ein prima Jahr wünschen…
Lieber Herr Ärmel, vielen Dank. Ich war gerade auf Ihrem letzten Beitrag und muss so sagen, so ein Rosinenbrot ist eine feine Sache. Was habe ich das als Kind geliebt. Ich wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr und freue mich schon auf die Berichte aus deutschen Landen.
…was das Rosinenbrot dieses Bäckers betrifft, bin ich Kind geblieben ;-)
Mittäglichschöne Grüsse aus dem Geniesserbembelland.
Ich werfe einfach ein paar Schneebälle in diesen Famoskurzkommentaralecärmelaustausch, seufze innig bei der Erinnerung an vergangene Silbersilbenschlachten und krachknutsche Sie einfach beide kalt…, äh, nicht -schnäuzig, sondern kaltnasig! Lipperlandien wintert!
Hier, ääh, ja hier bitte auch noch einen, meine hochwertgeschätzte Frau Knobloch – – Aaahh hach…
Melden Sie mir doch bitte Entwarnung, wenn lipperländisches Unmenschklima sich wieder auf ein erträgliches Maass eingependelt hat.
Ich wünsche Ihnen hundert kugelrunde Schneebälle bis dorthin, Ihr Herr Ärmel (Warmstube Ärmelhausen, Post Bembelland)
Ach, mein lieber Herr Ärmel, heute tropftaut es vor sich hin, allein in mir taumelt noch das Schneeglück. Das wären gestern Lichtbilder geworden, wäre ein Sehmann oder eine Sehfrau im Hinterhofe gewesen…
Apropos sehen, hammSe denn inzwischen die Koordinaten dem Luftschiffe eingetüdelt? Ich mein ja nur, wegen der Landekreuzmalerey im bonfortionösesten aller Hinterhöfe…
Warmmurmelige Grüße, Ihre Frau Knobloch, schneesüchtig.
Ob ich die Koordinaten dem Luftschiffe eingetüdelt habe? Meine Höchstwertgeschätzte, wo denken Sie hin, für wen halten Sie mich eigentlich… Die sind doch längst und noch einen Tag mehr inwändig an meinem Hirnstamm programmiert. Tststs
All Ihre Ver(w)irrungen auf das zweideutige Mistwinterschmuddelwetter schiebend verbleibe ich mit nun nichtmehrkopfschüttelnden Grüssen und vvollends beruhigt und überdies mehr denn je zugeneigt, Ihr Herr Ärmel (aus dem Bembelland und überhaupt kann es nur einen geben!)
Meine herzwärmsten (Neujahrs)Grüße zu Dir…
Mein Herz lacht heute, denn das innere Rotwangenwinterliebmädchen darf frei rumsausen! Danke für die Zwischendrinwärmgrüße, mein Lieber und viele Grüße zurück. Das schon begonnene Jahr, es wird ein bonfortionöses, deucht es mich…
Ach, bei der Karfunkelfee steht ein andersseitiger Text, der doch vom gleichem Empfinden erzählt.
Käthe, kaltglücktaumelig.
Ich beleihe Dein Glück um ein Stück zu meinem und lese gleich mal rüber zu ihr ;-)
Gestatten Sie mir einen Einwortkommentar: Schön!
Sie wissen um Ihren Anteil an dieser meiner Weiterentwicklung und ich kann nur einwortig antworten: Danke!
Dass so eine feine Floralgebindenaturbachplätschereiliebendfrau auch mal „Rücken“ hat, oh. Menschenliebe mit der gebotenen Autositzwärme, oder auch eine Liebhandmassage, tun ihr Übriges.
Was ich Sie schon immer mal fragen wollte: Auf welchem Campus welcher Euphorielusthochschule haben Sie Ihre von Vielen, auch von mir, bewunderte wunderbare Wortkunst erlernen dürfen?
Hochachtungsvoll-
Frau W.
Geradeaufrechtrückend wollte die innere Ackerdame eben mit Wortkunsthochschulseilbalanceschwurbeley antworten, doch ich krachknutsche energisch dazwischen: Sonja! An mein Herz!
Hochachtungsvollherzverwuschelt, Ihre Frau K.
Ein wunderbarer Text, den ich gleich noch einmal lesen werde, Frau Nachbarin übern Berg. Ähnlich erging es mir am Silvesterabend, am Neujahrsmorgen. Ich freute mich die späteren Tage andauernd stille vor mich hin so viel Ähnlichkeit gefunden zu haben. Das macht schön warm ums Herz. Sternfunkelnde Grüße über Kamm, zugeneigt und glücklich,
Ihre/Deine Karfunkelige✨
Was könnte ich hier hinterlegen, außer einem Platzrabbadatzklopfprimakopfundbauchpassendscheißherzchen!
Wir sehen uns. Das weiß ich ganz gewiß!
Und nun wieder: Schnee!
Ebenso zugeneigtglückliche Grüße zurück, ich schlittenrodele gleich noch bergauf. Ja doch, das geht!
Diese Stille und Kraft aus Ihren Worten umschmeicheln mich wohltuend. Danke, und nochmal ein schönes neues Jahr mit viel Liebe. Herzlichst, Melanie
Ach, meine liebe Melanie, ich danke Ihnen tüchtig für Ihre Liebworte. Und gebe natürlich alle Gutwünsche potenziert zurück.
Herzlichst, immer die Ihre.
Ihr Text macht aus von mir tief empfundenen trüben Aussichten auf das neue Jahr ein wenig Hoffnungsspreu. Dass sie nicht taumelt, die Spreu, das will ich hoffen.
Im Nachtrag alles Gute und Gesunde für Sie, Werteste
Ihr A.S.
Lieber Herr Spengler,
ich hinterlege eine ganze Schubkarre voller duftender, leichtflockiger und sinnlich raschelnder Hoffnungsspreu für Sie hier, alles andere gehört nicht hierhin.
Auf bald, Ihre Frau Knobloch, die Gutwünsche selbstverständlich erwidernd.
ach käthchen…. ich dachte diese silvesternacht wieder heftigst an sie und an walzer im schnee….. haben sie ein fulminantes neues jahr, bitte.
Wir haben auch an euch und die Schneewalzerey gedacht. Dieser Jahreswechsel fand wieder im Teuto statt, bei der Karfunkelfee finden Sie weiteren Bericht, meine liebste Würzigliche! Und dieses Jahr steht ein Walzer mit euch wieder ganz oben auf meiner Tanzkarte, im Sommer im Sand vielleicht, hach…
Alle lieben Wünsche erwidere ich umgehend und grüße oberallerherzlichst, Ihr Schneehäschen, Käthe benamst.
wunderbar. wir bauen gerade ein kleines gästehäuschen und da wären sie ganz oben auf der willkommensliste. ich plante schon die nächste jahresendwalzerey…. da sprachen sie hier gerade von sommerwalzerey…. was für eine herrlich idee. es könnte ja auch sommerpolka werden mit headbangen und allem pipapo
Herzlichstneujahresgegrüßtmit vielen guten Wünschen Ihre Christel
Danke für Ihre Texte, die ich warmherzlich aufnehme und liebe!