Firmamentskabiosenkristallkuss
von Käthe Knobloch
Im hinteren Garteneck leuchtete Blüte für Blüte durch mondende Sommernächte und beglitt uns Zeitchen später sachte darbend in den Herbst. Dann ein kelchblättriges Aufbäumen, es mag in der Adventszeit gewesen sein. Ein Augentrauen wagten wir mehrmals, sorgten uns um rares Sommerflirren des Erinnerns; doch die Skabiose blühte unverdrossen weiter. Nicht einen azulnen Kuss haben wir verpasst. Auch nicht den kaltkristallinen im ersten Monat des neuen Jahres.
Unter grauen Januarwolken ist das Blau des Firmaments in eine zarte Blüte gefallen. Eine Stola aus Himmelsschnee hat sich sachte darüber gelegt. Wir können nur schauen und staunen. Und dankbar sein vor allem.
schauen, staunen und dankbar sein. ja. und das heißt nicht, untätig zu sein.
einen inspirierenden tag dir.
Untätigkeit macht starren Sinn. Davon gibts tatsächlich genügend auf der Welt, liebe Stadtzotteline.
Dir auch inspirierende Tage und sei herzlich gegrüßt mit Dank für Deinen Wunsch, Deine Käthe, farbverkleckst (Der Althausumbau schreitet tatsächlich sichtbar voran!)
danke dir, liebe käthe.
viel erfolg und gutes vorankommen beim umbauen, ich hoffe, ihr habt es einigermaßen warm dort.
liebe grüße und ein gutes wochenende.
Diese Zärtlichkeit, die aus dem Bild spricht. Schön. ❤️
Ganz herzliche Grüße!
Dankeschön fürs Hingucken und Erkennen, liebe Christiane.
Ganz liebe Grüße nordwärts mit Scheißherzchenpräsent!
Da ist ganz Frau Knobloch, diese feinen Worte, das schöne Bild und schon die Überschrift! Herzliche Grüße sende ich
Uik, dankeschön, liebe Frau Maribey! Schön, wen man erkannt wird~~~
Herzliche Grüße aus dem Haus zwischen den Flussen, das ’ne halbe Baustelle ist.