Blaupause- Frau Liebling fühlt (Farbstudie I)
von Käthe Knobloch
Sie mußte nicht lange warten, Fred, wie sie ihn inzwischen denkwärts nannte, war alsbald wieder bei ihr. Verblieb in gebührlichem Abstand und warf ihr sein Ersatzhemd zu. Kein reinweißes, nein, das Linnen schien verwaschen blau zu sein. ‚Absicht? Fred ein heimlicher Batiker?‘ fragte Heide sich. Bloß nicht, von den Typen kannte sie genügend. ‚Oder war er ein achtloser Wäschewascher?‘ Stirnrunzelnd betrachtete sie die verfärbten Stellen.
Ihre Skepsis schien Fred nicht zu stören: „Meine Liebe, Sie haben jetzt zwo Möglichkeiten: Entweder ziehen Sie das Hemd über und gehen den Picknickplatz bewachen oder Sie bleiben fast Eva gleichend hier hocken und schauen Adam beim Baden zu!“ Mit diesen Worten zog er sich sein Hemd unaufgeknöpft über den Graukopf und fing an, seine Jeans zu öffnen. Heide warf sich das Hemd über, raffte ihren Rock an sich und sprang auf. „Wenn Sie mich fragten, ich offerierte Ihnen eine dritte Möglichkeit…“ sagte Fred, nun wieder in diesem tiefen Bariton, der Heide so aus der Fassung brachte. Sie verharrte kurz. „Hemd wieder aus und nochmal ins Wasser, das wäre mir am liebsten…“ Heide schaute für einen Moment in seine jetzt sehr dunkel schimmernden Augen und meinte darin eine Sehnsucht zu fühlen, die ihrer glich. Unwillkürlich kreuzte sie die Arme vor ihrer Brust, in der sich diese Sehnsucht manifestieren wollte und wandte sich ab. „Äh, nein, ich gehe, ich glaube, ich, ich muß mich setzen…“ Mit diesen Worten ergriff sie schier die Flucht und eilte den Bachlauf zurück. Ein kurzer Ruf von Fred genügte und Lady sprang ihr hinterher.
Um Athem ringend ließ sie sich an der Stelle fallen, wo Fred inzwischen einen Festschmaus vorbereitet hatte. Auf dem blaukariertem Schnupftuch, das er wohl sorgfältig ausgewaschen hatte, denn Heide konnte keine ihrer Heulspuren vom Parkdeck mehr entdecken; lagen in Eis gebettet die von Herrn Emrah erworbenen Köstlichkeiten. Eine halbe Wassermelone, Schafskäse, bereits stückig zerbrochen und auf einem Farnblatt süß duftende Sesamkringel. In dem emaillierten Eimer ruhte noch immer die Schlankflasche mit dem azulnen Verschluss im bereits schmelzendem Eis. Und noch etwas fing sich in Heides staunendem Blick.
Im Bach, ganz am Rande unter einer Wurzel eingeklemmt, schimmerte eine türkisfarbene Dose. Heide beschloß in diesem Moment, sich über gar nichts mehr zu wundern und diesem seltsamen Herrn Schatz einfach weiter zu vertrauen. ‚Was anders bleibt dir ja auch nicht übrig, du Moosröslein, du halbverwelktes!‘ dachte sie beim Anblick ihrer immernoch rotleuchtenden Beine. Das Bachwasser hatte gutgetan, doch jetzt spürte sie die Wärme wieder schmerzhaft die Schienbeine hochkribbeln. Und Durst hatte sie, elenden Durst.
Warjaklardenkend bemerkte sie, daß genau in diesem Moment Fred neben ihr auftauchte. Die Haare wildnass und das Hemd feucht, genau wie die Jeans. Er mußte sie auch kurz durchgewaschen haben, doch offensichtlich geschickter als sie. ‚Moosröslein, ein trotteliges noch dazu…‘ Heide ließ ihren Kopf auf die angezogenen Beine sinken. Ein sachtes Klirren und darauf folgendes verheißendes Plätschern ließ sie wieder aufblicken. Fred hatte wortlos zwei Trinkgläser befüllt und hielt ihr eines entgegen. „Hier, trinken Sie. Heißer Minztee wäre zwar besser, aber ich will hier kein Feuer entfachen. Also nicht offenes…“
Wieder dieser bestimmte Ton und der mariannengrabentiefe Blick, Heide mußte den ihren senken. Sah im Glas Eiswasser mit hinreißend zart schmelzendem Klümpchen und obenauf eine ganz hauchblaue trübmilchige Schicht. Sie schnupperte und erkannte eine Spur Anis. Ohne weiter zu zögern nahm sie einen tiefen Schluck und meinte, noch nie etwas erfrischenderes und zugleich betörenderes getrunken zu haben. Mit einer einladenden Geste wies Fred auf die anderen Köstlichkeiten und griff selber zu. Heide folgte seinen Beispiel und erfuhr kleine Geschmacksexplosionen in vollkommener Harmonie miteinander. Und nahm immer wieder große Schlucke aus dem Glas, das Fred gerne wieder mit dem schmelzenden Eis aus dem Eimer und einem winzigen Schluck aus der Schlankflasche befüllte. „Raki,“ erklärte er „nur einen Hauch als ergänzenden Geschmack zu süß, salzig und fruchtig.“ Ansonsten genossen sie schweigend. Lady japste immer wieder nach Melonenstückchen, die sie ihr abwechselnd zuwarfen.
Ewig hätte Heide so still sitzend genießen können, doch Fred unterbrach das Schweigen mit einem Verweis auf ihre Beine. „Ich habe immer eine Creme für solche Hautirritationen dabei, meine Liebe. Darf ich bitten?“ Bei diesen Worten fischte er die türkisfarbene Dose aus dem Flüsterwasser, setzte sich bachrandig tiefer vor sie und legte sich ihre Füße auf die Knie. Heide wollte protestieren, doch er hatte schon die Cremedose aufgedreht und fing an, die kühle Wohltat auf ihren brennenden Fußrücken behutsam zu verreiben. Sämtlicher innewohnender Protest wandelte sich sofort in ein lange vermißtes Wohlgefühl. Heide schloß die Augen und fühlte bald nur noch die sanften Berührungen auf ihrer Haut. Ein mildfeiner Geruch begleitete dieses Empfinden. Wieder und wieder wellten sich Freds Hände ihre Unterschenkel entlang, umfaßten ihre Fesseln ganz, umwölbten die Rundungen ihrer Waden, zeichneten zartfingerkuppig den empfindlichen Grat ihrer Schienbeine nach und umrundeten ihre Knie. Senkten sich in die Kuhlen dahinter, hielten kurz, aber behutsam ihre angespannten Sehnen fest, als wöllten sie ihr auf die Beine helfen und hielten dann inne. Ihr Athem tat gleiches, fast meinte sie vor Anspannung zu zerspringen. Heide öffnete ihre Augen und versank geradezu in Freds escuroazuligem Blick. Der Druck in ihren Kniekehlen verstärkte sich sanft, aber bestimmt und mit einer leichten Drehung zog er sie über den moosigen Waldboden langsam in seine Richtung. Bald saß sie mit geöffneten Beinen direkt vor ihm und ohne den Augenkontakt zu unterbrechen schmeichelten seine warmen Hände sich auf der Unterseite ihrer Schenkel weiter hinauf. Heide sah und fühlte nur noch Verlangen. Absolut natürliches, unabdingbares Verlangen und beugte sich diesem langsam entgegen, als ein Knall die stille Ruhe des Waldes hallend teilte.
Ein Schuß? Ein Schuß! Sie sprang auf und auch Fred federte blitzschnell auf seine Füße. „Lady? Lady? My blue Lady!“ Suchend rief er nach seiner Hündin, doch der war wohl langweilig geworden. Nirgendwo war der beeindruckende Blauschimmer des Tieres zu sehen. Da krachte ein zweiter Schuß durch die friedlich sich wiegenden Baumkronen. Eichelhäher kreischten ihre Warnrufe hinterdrein und auch Fred rief immer verzweifelter nach seiner Gefährtin. Mit jedem Ruf verstahlte sich seine Stimme in hellere Blautöne, bis sie klirrend durch den jetzt ansonsten schweigenden Wald damaszenerte…
Wer von Anfang an lesen möchte, folge diesem Schlagwort:
Also jetzt mal ganz im Ernst! Welcher Idiot hat diesen Schuss abgegeben? Das Rumballern im Wald sollte verboten werden. Man kommt ja nicht einmal dazu, in Ruhe eine Geschichte zu Ende zu lesen!
Starke Schreibe, Frau Knobloch!
Idioten gibt es allerorten, selbst im an sich in sich ruhendem Wald. Und hier meine ich nicht die hegende Zunft.
Hätte Heide so ein Tête-à-Tête im Wald wirklich gewollt? Näää, mir schwebt da was ganz anderes vor…
Danke für die Starkfindung und liebe Grüße gen Norden, die Ihre, liebfein zugetan.
Oho! Dann kann der geneigte Leser am Ende ja dem Ballermann noch dankbar sein!
Eben so, nämlich geneigt, und zwar zu, und aus Nordnordost, Ihr Michael
Toll geschrieben bis zum Cliffhanger am Ende, der wieder neugierig auf die Fortsetzung macht und um den Hund bangen lässt….und den kribbeligen Gefühle Zeit zum Herumphantasieren….
Schön spannend, das alles…
Herzliche Grüße von Ihrer Karfunkeligen✨
Danke meine Liebe, die Kribbelgefühle zu befleißigen, das ist wohl das schönste Schreibkompliment, was man bekommen kann. Sie sehen mich angemessen freujubelierig.
Auch der gestrige Tag flasht noch nach, meine Stimme is im Arsch und das Happygrinsen ins Antlitz getackert. Schreit förmlich nach einer Wiederholung. Und dann will ich Sie im Hinterhof tanzen sehen, Werteste!
Krächzende Grüße gen Knapp, die Ihre, müdfreuäugig zugetan.
Haben Sie gesumpft, meine Werteste? Hauptsache, es war denkwürdig und an Sie gedacht habe ich gestern Nachmittag des Öfteren mal. Vor allem habe ich Ihnen gutes Wetter gewünscht, es pladderte ja so vor sich hin und heute wie gestern sind die Wolkensäcke einfach auf den Teuto gefallen und gossen sich ganz in ihn hinein.
Wenn die Stimme hinüber ist, war es gut, dann hat sie tüchtig singen müssen und tanzen, ach, ja doch… das hält das Blut heiß und flüssig und macht Gelenke und Seele geschmeidig.
Meine Kleine ist Richtung Kalletal abgezwitschert und sucht ihr Glück auf Pferderücken für eine Woche.
Dafür kommt morgen der Große wieder und macht es wie die Lipper: er bringt noch seine Herzdame mit.
Also geht es im Kinderkönigreich wieder wie im Taubenschlag zu.
Nur heute habe ich mal meine Ruh‘.
Gucke in den Regen, darf faul sein und lange Kommentare tippen.
Dazu ein bisschen Latin Sound und träumerisch mit den Füßen wippen.
Ich reiche mal den Honig rüber und sende tropfentriefende wohlwollende Verbindlich-Grüße übern Knapp✨
Nix gesumpft, meine Liebe. Konnte nur meinen Sabbel nicht halten und flitzte dazu durch den feinsachten Regen, oberschickig und mit nackte Beene. Na gut, an den insgesamt 34 geleerten Proseccopullen war ich nicht ganz unbeteiligt, aber hey! Mein Fest, mein Schwips!
Ihnen viel Spaß mit dem Großen und der Beutelipperin und danke für den Honig, das paßt mal wieder arschaufnachttopfig: gestrig wurde mir portugiesischer Rosmarinhonig für den Krächzhals offeriert. Fetzt! Und hilft.
Und nochwas fetzt urst: Postbotenumhalsung wegen Feinsthandnotatüberbringens! Sie sehen mich angemessen zartschmelzendtröpfeln…
Herzliche Grüße, die Ihre, nunsonnebeschwörend.
34 Proseccopullen leer? Donnerwetter! Schon ein Glas von diesem Zeuch wäre in der Lage mich zur Gänze aus den Socken zu katapultieren…😉
Der Beutelipperin sendete ich auch bereits Sonnenwünsche, damit der Reiterurlaub kein Schwimmvergnügen auf Matschwiesen wird. Der Große ist samt Rad und Freundin auf dem Weg nach Hause.
Fein, dass die Post wieder so verlässlich ist.
Rosmarinhonig habe ich Ihrer wunden Kehle gewünscht.
Da sehn ‚Se mal, wie die Fee das macht mit dem Herbeiwünscheln und manchmal klappt es dann. Nicht immer, aber immer öfter!😉
Allerherzlichst…wohlzugeneigt,
Ihre Karfunkelige✨
Ach, Sie sind mir schon eine herzfeinliebe Urkundlerin, Sie Herbeizauberin!
Danke dafür und überhaupt, die Ihre, lavendelduftigumschmeichelt.
ogottogottogott – ist das aufregend ;) ich bin ganz hin- und hergerissen…Herzliche Grüße in den grauen Sonntagabend, der mit ihrer Geschichte ganz definitiv an Farbe gewinnt …
So ein paar Blautupfen in den Grauabend, das deucht mich ein formidables Getue für eine so famose Malerin, verehrtes Fabelwesen…
Da fällt mir ein, ich habe ja noch gar nicht Danke für den Sommergruß gesagt und Karten müssen auch nachgeordert werden, herrjemitmineh!
Herzliche Grüße von Bad zu Bad, die Ihre.
Meinen allerherzlichsten Dank für die Blautupfen, liebe Kaethe ;) und gerne Grüße immer wieder – ich bin entzückt zu lesen, dass meine Karten gemocht werden – allerschönste Badegrüße und voller Spannung harrend auf die Weiterentwicklung der Frau Liebling…
ähem…. jetzt hänge ich auch am cliffhanger…. dabei wollte ich doch auf das picknick bezug nehmen….
also…. weil sie ja von melonen und schafskäse schrieben, da fiel mir ein… das wir einst vor vielen jahren dieses herrliche picknick gemeinsam hatten. glücklicherweise fiel kein schuss.
…. und ja… dieses rezept habe ich zwischenzeitlich sehr sehr oft (ich wollte schreiben: hundertfach… aber das wäre natürlich meine übliche übertreibung) gemacht und ebenso oft weitergegeben…
nur zur erinnerung:
honigmelone, geröstetes weissbrot, schwarze oliven, schafskäse, suczuk… (stammt ja von ihnen herzliebe bittemito) als salat verschwurbeln….
summertime :-)
Das beste Sommeressen ever, liebste Würzigliche. Nur in der Lieblinggeschichte habe ich auf Sucuk verzichtet, damit das Feuer nicht allzuhoch lodert zwischen Heide und Fred. Und probieren Sie unbedingt mal Aniswasser dazu, das setzt dem Ganzen das geschmackliche Krönchen auf.
Geschichtsklippenbalancierende Grüße, immer die Ihre.
Oaaar, men-no!! Da kricht man ja de Männkes! Erstklassig, nein, MEISTERHAFT geschrieben! Ein Spannungshoch gegen ein anderes ausgetauscht – näh! Kleben tu ich jetzt an der Fortsetzung. Danke für diese farbenfrohe Pulsgalopprutschfallklatsch-Geschichte am tristgrauen Sonntagabend.
Was für ein Freufabulierkommentar, Verehrtester! Nur das Meisterhaft bitte ich zurückzunehmen, Buchstabenlehrmaid, die ich bin. Und für den Pulsgalopprutschfallklatscher gibts ’ne Extraumhalsung, das hammSe nun davon!
Kwatschheisere Grüße aus dem stillbetröpfelten Famoshinterhof, die Ihre, hochspannungsvoll zugeneigt.
Garnix nehm ich zurück, Verehrteste. Lob ist Lob, ernstgemeint obendrein. Wenn Sie nicht dazu stehn, ich tu’s. Buchstabenlehrmaid, üch büdde Süh! Ich zimmere Ihnen nen Scheffel mit Teleskop-Beinen und Oberlicht, wenns sein muss! Extradoppeltumhalsung mit Bescheidenheitsstreicheleinheit zum Dreizollaufrechterstehen schick ich Ihnen sowasvonundzugeneigt, Gnädigste, famosgedankenkapriolenradschlagend, der Ihre.
Ein Scheffel mit Oberlicht und Teleskopbeinen! Verehrtester, die Lösung für alle Hadernden, Zauderer und Rotwangenbescheider! Gleich zum Patent anmelden, der Bedarf könnte ein riesiger sein, so deucht es mich…
Ich grüße zwoeinhalbzolligaufrecht und freue mich hullahuppig über die Kapriolenschlagerey, die Ihre, famosregenbefisselt.
Huiuiui, da freue ich mich gerade so richtig über die blassblaue Scheißherzchenschar, die mich bei Heide und Fred anlacht, und dann sowas… hoffentlich, hoffentlich ist der klugen Lady nichts passiert. Der Tierbesitzerknallschussschreckmoment ist mir leider sehr vertraut, auch wenn unsere Hunde zum Glück immer wieder kamen.
Ich gebs ja gerne zu, ich schreckte selbst aus dem Wohligmodus hoch. Gerade noch cremebeduftet beinfühlig und peng! alle Sinne auf Alarm. Die arme Frau Liebling. Aber da ich ja im Grunde ein Zuckerwattesüßscheißherzcheneinhornpupsweichei bin, wird bestümmpt alles gut, meine Liebe.
Danke und lieblichste Grüße, Deine Käthe.
Die Zuckerwattesüßscheißherzcheneinhornpupsweicheier sind mir ja ohnehin die Liebsten. Und derart bestimmt beruhigt, fließt so langsam auch das beim Lesen angestaute Adrenalin wieder aus dem Blutkreislauf heraus und lässt mich entspannter das Tagwerk verrichten… Gespanntneugierigerwartungsvolle Grüße trotzdem, die Deine.
Entspanntes Tagwerken ist enormst wichtig, meine Liebe. Und auch sonst möge dieser Sommer ein leichtfluffiger für Dich werden. Tanzen nicht vergessen!
Zwischensommerlochverharrende Grüße, stets die Deine, zugeneigt.
Meine Liebe, das sind die allerallerschönsten Wünsche, die ich seit langer Zeit bekam. Danke. ❤️
Möönsch, Frau Knobloch, wasdennwiedennjetzt?
Ich will sofort wissen, wie das weitergeht. Aber flott hoppedihopp.
(Wieso fällt mir ausgerechnet jetzt Clara wieder ein?)
Grauhimmlische Grüsse aus dem schaffenden Bembelland, Ihr Herr Ärmel (hach, diese Cremedose – – – hach~~~)
Die tatsächlich behachenswerte Cremedose, die empfahl mir ein sehr famoser Zeitgenosse, den ich allerdings auch nur wortlastig kenne. Immo stelle ich ihn mir mit Feinststeilungeduldsfältchen linksnasenwurzelig vor…
Clara bündelt alle ihre Gutgedanken gen Victor, der kanns gerade immens brauchen.
Feinstregensachtgrüße aus dem nun wieder enteventeten Hinterhof, stets die Ihre, herzlich zugeneigt.
Jetzt haben Sie mich erst recht neugierig gemacht in verschiedene Richtungen.
Mögen Sie allzeit von Feinsteilstfältchen verschont bleiben…
Dann lege ich das Feinstneugierdreherchen mal sachte zur Seite, mein lieber Herr Ärmel.
Feinststeilfältchen zeugen von natürlicher Physiognomie, ich mag die ungemein ~~~~~~~~
Von Herzen, die Ihre.
ja….äh….hmmmpf….wow! (=sprachlos.) Da gehen mir die Vergleiche aus.
Herr Bludgeon sprach- und vergleichslos?! Sie sehen mich angemessen whoooohoooen, Verehrtester!
Doch frage ich mich nach der Steigerungsmöglichkeit dessen… nicht, daß Sie mir alle Buchstaben vergessen.
Schalllachend, die Ihre.